Jappy bilder
GB Pics - Tweety

 

Wolfengel

 

 

 Der Ozean, den ich sehe, in einem Reich, namens Auge,
ist genauso schwer erklärbar und greifbar,
wie du selbst, du Wesen, des Himmels, mit Flügeln.
Du stehst da, mit deiner ganzen Pracht, vor mir,
ich sehe dich an, mit keinem Wort, und mit keiner Geste.
Du ber�hrst mich, ich fangen an zu zittern,
weil es so unbegreifbar f�r mich ist,
das du mich ber�hren kannst, aber ich dich nicht.
Was ist diese Situation, etwa nur Sehnsucht, nach Liebe,
nach Liebe, von meiner kleinen wei�en W�lfin, oder was ist diese
Situation, die ich gerade, nur so, vor meinem gestiegen Auge,

 

 

betrachten muss, und sie leider nicht aufzeichnen kann?

 

Ich weiß es nicht, ich wei� nur eins, dass ich gerade etwas sehe,

was real nicht da ist, und was ich gerne aufzeichnen w�rde,

aber was ich leider nicht kann, darum schreibe ich es, so gut, wie es geht, auf.
Du umschlingst mich nun mit deinen Fl�geln,

ich wei� nicht, was nun mit mir geschieht, in diesem Moment.
Ich sp�re nur W�rme, und Geborgenheit, die unerkl�rlich f�r mich ist.
Was, oder wer, um Himmels Willen, bist du,

etwa meine kleine wei�e W�lfin, die zum Engel mutierte,
oder warum bist du mir nun so nah, vor meinem gestiegen Auge?

Ich versteh es absolut nicht, entschuldige.
Ich kann es mir nur so erkl�ren,

dass du mal meine kleine wei�e Wölfin warst,

die nun ein wei�er Engel geworden ist.

Geschrieben am 19.07.05

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lass meine Liebe frei!


Siehst du nicht, wie du mir wehtust.

Mein einer Fl�gel bricht immer mehr,

der mich immer wieder fort trug von dir,

wenn ich es wollte und f�r richtig hielt.

Doch du umschlingst mich immer mehr,

ohne das du es, mit deinem ruhigen Atem,

auch noch so erahnst, der sich mit Sehnsucht, so derma�en f�hlt.

Dass ich dich mit traurigen Augen ansehe, siehst du nicht,

weil deine Liebe, die zu mir geht, dich blind macht,

macht, weil die Liebe dein Auge so durchdringt.

Ich wein, weil ich will wieder fliegen k�nnen,

fliegen k�nnen zu meinem Schatz.

Doch du l�sst mich nicht, weil du mich erdr�ckst mit deiner Liebe.

Lass mich bitte los, weil h�rst du nicht, wie mein Herz,

nach jemand anderen Schreit, und nicht nach dir,

auch wenn du es noch so denkst, es ist aber nicht so.

Mein Ruf galt noch nie dir,

sondern er galt immer jemand anderen,

auch wenn ich dich k�sste, schrie ich nach ihr,

und dich h�tte ich lieber get�tet,

weil das du mich jemals so nah bei dir sahst und sp�rtest,

war keine Absicht, und das war wirklich nicht geplant. 

Sp�rtest als Engel, oder sp�rtest als ein kleines Vampirbaby.

Niemand sah diese Gesichter, zuvor, bis  dein treuer Glaube,

an mich, die Mauern brach und ich mich zeigte, wie ich war.

Doch ich glaube, das war mein Fehler, mein Fehler,

weil du mich jetzt nicht mehr fortgehen l�sst,

l�sst zu ihr, aber ich liebe sie nun mal, und nicht dich.

Es tut mir leid. Du kleiner Vampirheld.

Aber du bist nicht so z�rtlich wie sie,

auch wenn sie ein wei�er Wolf ist,

weiss sie, wie sie mich behandeln muss,

immer wieder, egal wie Sauer,

oder durcheinander sie auch ist,

im realen sein, durch mich, eventuell.

Sie versucht mich nie zu t�ten, oder zu erdr�cken.

Sie versucht mein K�per gerecht zu werden,

und ihn zu akzeptieren und zu tolerieren,

und das f�r immer und ewig,

das versprach sie der Sonne, heute Morgen,

obwohl sie die Sonne verachtet, weil sie so extrem hell ist,

doch denn noch, trat mein ewiges zweites Ich, vor ihr,  

und daf�r danke ich ihr sehr, auch wenn sie ein Jagt Tier ist.

Ich liebe sie, sowie sie ist,

auch wenn  sie nachts eigentlich ein Feind f�r mich w�re,

w�re, weil W�lfe, Vampire nicht m�gen, eher sie  liebend gern t�ten,

um mit ihnen noch zu spielen, auch wenn sie schon l�ngst Tot sind.

Sie tat�s aber bis heute nicht, mich t�ten,  weil sie weiss,

dass ich ein Mensch bin, genauso wie sie selbst,

wenn ich wieder aus der Welt der Dunkelheit gewichen bin,

bin weil ich von Erdlingen wieder gerufen werde,

genauso wie sie in diesem Moment.

Der Ruf der Erdlinge, trennt uns immer wieder,

genauso wie dein Umhang, mich im Moment, von ihr trennt.

Bitte lass mich wieder los, damit ich zu ihr fliegen kann. 

BITTE!


Geschrieben 31.07.05

 

The confession in the icy pure bare fear about you  


You now see tremble like I 

and plead to God that you have not done it.  

You would transfer me smiles at, 

and with it says, I am there however, nothing has done me, 

nothing, which would even have caused the dead of me, done to. 

I was not that yesterday that called you,  

you would also say with it. 

However you actually are not here now,  

and I become almost madly before worry about you,  

because I don't just know more exact about you. 

I dear you,  

more than this you could say,  

what I write here exactly so,  

in order to calm down me again.  

I am so bad before fear, about you. 

I pleads to God, damns,   

that you it has not done,  

in the previous evening.  

I would not know,  

what I still should here, without you. 

Be not please, away, please. 

I pleads on kneels to God,  

that it has not happened, 

because you are however, my second I,  

I can no longer honestly, lives without you,  

because you are just my second I, 

please don't leave me in the lurch now, 

because I dear you!!!  


Written 02.08.05


Lebensinhalt


Der Weg ohne dich, scheint so leer und unsinnig.

Ich spiele mit den Gedanken zu gehen,

doch du h�ltst mich auf, schon der Gedanke an dich,

l�sst mich weiter Leben, auch wenn du nicht an meiner Seite bist,

und wahrscheinlich auch nie gehen wirst,

weiss ich denn noch dass ich Leben muss,

weil du auch noch lebst, meine kleine.

Ich weiss das klingt verr�ckt, aber du bist das,

was man glaube ich "Lebensliebe" nennt, weil du h�ltst mich hier,

auch wenn du nicht an meiner Seite bist, als meine Braut,

du eher an der Seite eines Mannes irgendwann sein wirst,

und du mir dadurch mein Herz in der Ewigkeit brechen wirst.

Du hast es schon oft gebrochen, doch nie so stark, bis jetzt,

dass ich sage: Ich hasse dich!!

Werde ich jemals zu dir sagen k�nnen,

dass ich dich hasse, oder werde ich dies,

nie so wirklich, �ber meine Lippen kriegen,

weil du meine "Lebensliebe" bist,

werde ich f�r immer, diesen Hass in mich fressen,

sollte ein Mann dich endg�ltig bekommen?

Das frage ich mich st�ndig, seitdem,

meine Liebe zu dir, unaufh�rlich,

wachst und wachst, w�hrend du dich,

immer mehr zur�ckziehst, weil ich dich so Liebe.

Doch meine Liebe zu dir,

ist ehrlich, und nicht erlogen,

wie du es eventuell denkst,

wenn du diese Werke, der puren Liebe liest.

Sie sind keine Tr�ume, sondern Realit�t,

genauso wie Ich, die kein Traum ist,

sondern pure Realit�t,

im Klang des Seins,

auf dieser Erde.


Geschrieben am 03.08.05   


Eine Stra�e ohne Ende!


Stunden der Ewigkeit vergehen, in einem Sein,

was man sinnliche und tiefgr�ndige Ber�hrung nennt.

Atem stehen still, sowie auch die Uhren, des ewigen Seins.

Leben ist nicht mehr Leben, sondern kurze Fantasie.

Ich steh auf der Stra�e, des ewigen Highways,

und sehe in die Ferne, w�hrend meine F��e mich tragen.

Der Horizont �ber mir, scheint in Flammen,

aufgegangen zu sein, weil die Sonne gerade den Tag verl�sst.

Menschen stehen wie erstarrt, auf den Stra�en, des ewigen Highways.

Ich gehen an ihnen vorbei, w�rde ihnen keines Blickes,

sondern denke nur an dich, und wo ich zu gern, w�re, in diesem Moment,

wo ich so sinnlich und tiefgr�ndig  �ber mein Leben nachdenke,

w�hrend die Zeit f�r ein Augenblick still steht,

aber ich denn noch lebendig bin, und gehen kann,

 auf einem Highway, wo sonst Autos zu dieser Stunde fahren w�rden,

ohne das ihre Besitzer R�cksicht auf die Welt nehmen w�rde.

Der Weg zu dir, scheint so lang, und somit das Ziel, also du, so fern.

Ich geh und geh, doch es scheint, kein Ziel zu geben, f�r mich,

gibt es dich, somit, etwa auch nicht, laufe ich umsonst,

auf diesem Highway, wo alles gerade still steht, aus welchem Grund auch immer???

Nein, sag mir das, dass es  nicht wahr ist, sag mir, das es dich gibt,

und du keine Illusion bist, bitte, weil sonst liebe ich keinen Menschen,

sondern eine, reine, pure, durchsichtige Gestalt, namens Illusion,

 die mir begegnete, auf dieser Welt, auf meinem Weg, auf meiner Stra�e,

die erst enden wird, wenn es Gott f�r richtig h�lt,

doch gibt es, �berhaupt ein Ende, auf dieser Stra�e,

oder wird sie auf Ewigkeit, mit dir, oder ohne dich existieren?

Existieren, weil Andere den Weg, also meinen, noch gebrauchen k�nnen?

Fragen �ber Fragen, die nur wer Anderes beantworten kann, aber ich nicht selbst,

dar�ber bin ich im Klaren und der festen �berzeugung,

weil ich immer noch gehe, gehe auf dieser Stra�e namens Highway,

vielleicht immer noch, in der Hoffnung, ich begegne dir wieder,

wieder in einem Sein, was so irrelevant erscheint, und vielleicht auch ist,

weil ich dich nicht mehr sp�ren kann, nicht so deutlich wie fr�her,

als ich mit dir Erfahrungen sammelte in der Liebe.

Ich sammelte sie gern mit dir, und w�rde sie heute immer noch gerne mit dir sammeln,

aber du bist so fern, in meiner Sicht, der Tatsachen und der Realit�t.

Ich frage mich vielleicht zu unrecht, wieso und weshalb,

 aber bitte lass mich dieses Fragen stellen,

w�hrend ich wieder auf der Suche nach dir bin,

weil ich dich immer noch Liebe,

Liebe wie es einigen Fremd erscheint,

aber mir nicht mehr, das schw�re ich.

Ich schw�re weil es die Wahrheit ist,

weil es so ist, weil diese Liebe, ist wirklich keine Liebe mehr die zum ewigen verdr�ngen und abstellen gedacht ist, gedacht ist von Gott und meinem Herzen, dem Herzen,

das dich so doll liebt, dass es alles riskiert,

um dich wieder bei sich zu haben, weil es ohne dich,

kaum Atmen kann, kann nicht, weil es Kraftlos und Willenlos,

einfach gegen�ber dem Leben geworden ist, ist,

weil es leider nun mal so ist.

Es ist nicht zu �ndern,

weil es wird dich suchen,

 bis es dich wieder gefunden hat,

oder bis der letzte Herzschlag verklungen ist,

auf der Stra�e, die denke ich,

nie ein Ende nehmen wird,

weil sie immer wohin f�hren wird,

wenn man ihre Wege zu sch�tzen weiss,

und somit annimmt, in diesem Sein, des Lebens,

des Lebens, eventuell von mir und dir,

oder nur von mir, oder nur von dir. 

Ich weiss es nicht, ich weiss nur eins, das dieser Weg,

also diese Sta�e sehr, sehr kostbar ist, aus welchen Gr�nden auch immer.

Vielleicht ist sie es, weil sie schon so alt ist, und droht zu brechen,

 aber ich weiss es nicht, ich weis nur eins, wie schon gesagt,

das diese Stra�e nie enden wird, auch wenn sie noch so zu brechen droht,

sie wird nicht brechen, weil meine Liebe zu dir, auch nie brechen wird,

wird nicht, weil meine Wille, es niemals wollen wird, weil w�rde er es wollen,

w�rde er alles zerst�ren, und somit auch diese kostbare Stra�e, und dass will er definitiv nicht, das sp�re ich, schon wegen meinem Herzen das dich so derma�en liebt, das es dich immer noch Sucht, weil es denkt, es findet dich hundertprozentig wieder, und kann dich dann wieder wirklich Lieben,

 und nicht so verschleiert bis jetzt,  weil du immer noch so fern bist, bist auf dieser Stra�e, die mich hoffentlich wieder zu dir zur�ckf�hrt, weil schlie�lich, hat sie mich, dich auch einmal gebracht,

 so dass  du gl�cklich warst, und nicht mehr weinen musstest, wie auch ich nicht.

 

Geschrieben 05.08.05

 

Kurzer Himmelsgang!

 

Jeder Schritt den ich gerade tu,

tu ich wie auf Wolken.

Egal wo ich gerade hinsehe,

das tu ich gerade,

wie eine Gestalt,

die es nicht gibt.

Ich f�hle mich gerade,

wie ein Engel,

der auf reisen geht.

Jeder schritt ist so haltlos.

Ich habe das Gef�hl,

ich bin im Himmel angekommen.

Aber ich bin nicht gl�cklich dar�ber,

weil ich zerrissen bin.

Ich bin nicht mehr ganz,

irgendetwas auf erden,

hat mich zerst�rt

und das grundlos!

Grundlos, weil der Mensch,

mich nicht zerst�ren wollt.

wollte nicht weil ich ihm wichtig war,

war aus welchen gr�nden auch immer.

Es tut weh ihn verloren zu haben!

 

Geschrieben am 27.08.05

 

God is ready to questions, and to the answers unwavering! 

 

Pain so more fully understood,  

Hug the just so, it stings and stings, 

already for days to itself. 

Tears are in me, as well as also bleeding wounds in me are,  

however no one wants to see her, so it seems to me,  

behind the sun of the moon, where I am already almost,  

which sense should still be in my breaths, 

which damns, approximately that I means bodies only so hears cry with pain?  

Well thank you, to hear him, from day to day, becomes ever more unbearable!  

Why no one, from my sorrow, frees me damn then  

why must I always redeem all of her sorrow, why does no one redeem me? 

I am really so ugly, and such a cripple, and according to fear instils, 

if I have opened myself truly once, you, you, or you????   

Doubt makes itself wide, is already 816 hours,  

if already however more not, I have stopped to count, 

since the pain became more and more badly in me,  

equally like my anxiety, before this life, here alone, 

alone in this glaring light without each angel,  

that me hold and love gives, until in all the eternity,

until into the eternal silence of the dead person.

Is just so precious, I know that, but I find him alone no longer,  

in this being, the glaring light, the sun, that before the moon, on the day lives,  

just as I must the most time lives, even if I do it totally unwillingly,  

because my body, screams already, already so,

how a baby, who was born exactly, into this warlike world,

into the world, that possesses no silence so far, but the most time only war.

I still shall what in this war then, I am already almost destroyed,

but you are happy first if I hardly still can breathing  

and you me to stretches has brought, you beasts under the human being. 

I find you again and again, although I not at all ask for it however,

God damns why you do that with me why I must ailments so extremely.

The wheelchair sufficiently already is not, just as a mother,  

that at the alcoholism soon will die????!!!    

 

Written at the 29.08.05

 

Unter!

 

Sehnsucht die mich qu�lt, genauso, wie die Sorgen um dich,

um dich, mein Wesen, was ich nun, zu gern sp�ren w�rde,

es bis zu seiner Ruhe, zu gern liebkosen w�rde,

egal ob meine Ruhe dann auch eingetreten w�re,

oder nicht, haupts�chlich deine w�re dann eingetreten,

und du m�sstest dann, nicht mehr weinen, unter meiner Hand,

sondern konntest eigentlich, alles vergessen,

dich nur noch in Tr�umen wiegen,

wie ein Baby in einer Wiege.

Die Sehnsucht, sie m�gen bald zu Ruhe gehen,

mein Kind, weil dich dann eine Hand, in die Ruhe,

nur so bringen kann, auch wenn ich es vielleicht nicht bin,

mein Sinn bestand immer darin, f�r dich, die ewige Ruhe,

immer und ewig, unter meiner Hand zu fin', ja das war mein Sinn.

Ich bin in dir drin gewesen, oder noch immer.

Kein Schimmer l�sst es ahnen,

eventuell nur die Sehnsucht nach dir,

weil ich gab dir Ruhe, unter meinen H�nden,

wie du mir auch, immer Ruhe gabst, unter deinen H�nden.

 

DANKE!!!

 

Geschrieben 28.08.05

 

Toter Vogel

 

Gl�hend, um Gl�hend,

ist der Schritt, um Schritt, den ich tu, eventuell zu dir.

Zu dir, die mir so fremd erscheint, und vermutlich auch ist.

Ihr Fl�gel ist so weich, der mich gerade,

in diesem Moment, der Trauer, ber�hrt,

um mich zu sch�tzen, und gleichzeitig zu tr�sten.

Zu tr�sten, weil du f�hlst, wie sehr ich danach flehe,

nach diesem Schutz, und nach dieser indirekten Geborgenheit. 

Die Sonne, strahlt mir, in mein ach so blasses

Gesicht, sie sieht auch traurig aus,

weil sie mich verlassen muss,

damit der Mond mir �Guten Tag� sagen kann.

Niemand fragt mich, wies mir geht,

wies mir geht, mit meinen Schicksalen,

alle gucken nur dumm, und geben mir nichts, als K�lte zur�ck.

Ich ber�hre einen Fels in Grau, er ist rau, und ziemlich warm.

Meine Hand, wird durch diese Warme,

fast verbannt, bis auf die Knochen,

aber ich sp�re es nicht,

mein Gef�hl des Schmerzes ist erfroren,

genauso auch das Gef�hl der Freude,

nur noch ein wenig Liebe ist in mir,

aber auch nicht mehr viel, nicht mehr viel,

weil es mir, viele auch sehr weck nahmen.

Weck nahmen, weil es ihnen spa� machte, mich auszusaugen,

mich auszusaugen, weil ich so viel Gef�hl, und auch Blut besa�.

Besa�, weil ich nie das war, als was ich erschien, zu sein.

Mit welchem Recht, klauten sie mir, das kostbarste,

was ich in mir besa�, f�r mein Herz?

Mit welchem Recht verdammt,

etwa mit dem, weil sie nie so waren,

wie ich, oder mit welchem Recht?

Ich finde, es gibt kein Recht, was das Recht,

was sie sich einfach nahmen, rechtfertigen w�rde,

weil schlie�lich sind wir alle ein bisschen woanders Lebend,

als nur hier, im Licht, das von der K�nigen, der Sonne,

nur so erhellt wird, und nicht von dem K�nig,

der da hei�t �Der Mond� der nur die Nacht erhellt,

in der Welt, wenn der Tag gerade zerf�llt.  

 

Geschrieben am 20.08. 2005    

 

A love that unfortunately more and more dies!!!! 

 

Tears, that into a fire, from one heart goes,  

what almost dies with longing, dies because it cannot love you,  

it is not allowed to because you have a problem with it, or said also sooner,  

the society of this world, the world, where gets more and more badly becomes,  

in form of force, so that any pain originates,  

originate because it is only too normal,  

that he originates, somewhere at us or in us.   

I sense only too clearly as my tears burn, 

 like fires, and my heart of exactly-way only so destroys,  

because of you, because the longing is also so burning after you, in my heart.  

However you beat me, more and more, with your words, and gestures.  

I wonder, more and more, why and why you do that,  

you justify what with it, or you want to tell something to me with it,  

approximately that my love to you, an atrocity is only because I feel her to you???  

If yes, I must say, you punish quite beautifully, the people, that love you,  

only because you are afraid, before the love, finally the people can,  

however nothing for it if they love you, and that so very much,  

that they call you her/its/their life, although they themselves are female,  

equally like you a female it is because it wanted God so,  

in my view unfortunately, because just I you love,  

and through it a very severe wire to you has,  

because you are afraid of this love, are somewhat quite beautiful dear with it,  

no matter from whom or something she comes,

believes me, believes me, because it be the truth.  

So it is also the truth that I can no longer lives without you, 

because someone, which is, would ask me your life,  

here the world, or the dead, then would say I,  

the dead, but nobody would know, that you the dead,  

and the life at the same time for me is.  

 

Written at the 14.08.05 

 

Verliebter Vampir!

 

Rauch und Nebel,

ist so warm,

wie der letzte Biss,

in deine, ach so, blutreiche Haut.

Du liegst ausgesaugt vor mir.

Dass du so endest, das wollte ich nicht,

das wolltest du ganz von selbst,

weil du mich liebtest,

eine Gestalt die gar nicht so wirklich existiert,

sondern sich nur in den Gehirnen so fantasiert,

so denkt man, aber was bin ich dann,

etwa nur ein Gesch�pf aus Fantasie?

Lebe ich nur in der Fantasie,

ist es nicht die Realit�t?

Ist es alles nur ein Gebilde,

was ich so ersp�re,

wenn es dunkel wird?

Ist die Liebe zu dem Dunklen,

der Stille, nur eine Sehnsucht nach dir,

nach dir Gesch�pf, was nur so im Dunklen lebt,

weil es im Licht verbrannt,

verbrannt zu Staub, und unscheinbarer Asche?

Ich weiss, dass du existierst,

weil ich mich zu dir hingezogen f�hle,

doch ich kann nur nachts bei dir sein,

warum wurdest du zu dem auserkoren,

was du nun scheinst zu sein, n�mlich ein Vampir,

warum wurdest du zu dem Gemacht, wieso?

Ich genie�e jede Sekunde mit dir,

doch ich weiss, wenn die Sonne aufgeht,

das ist, das Schwert, unserer Trennung.

Doch die Trennung, h�lt nur so lange,

bis das Schwert, unserer Trennung,

den Horizont, wieder verl�sst, und dann sp�re ich,

alles wieder von dir, und genie�e durch und durch,

weil ich weiss, ich existiere wirklich nur bei dir.

 

Geschrieben 07.09.05

 

King-vampire 

 

Each gaze, into the rising sun,  

that then, into your face,  

Sunbeam unloads, drains you. 

Each tear, lets you become pale. 

Each sting, into your heart,  

it leaves you for other betraying,  

that you must be very lonesome. 

Any more lonesome sound and grows your teeth, 

it has closed on it that at night you, no longer human is. 

Each rising gaze, from you, into the moon, the nights, 

it lets you shatter, before bottomless freedom. 

I saw into your eyes, today night, and something saw I there, 

in them, was bottomless, everything scanned in one another,  

your thoughts, feelings, were simply no longer sorted,  

just as in a book but they went, in each other, very quickly over,  

just as in the sea, the seas, where each wave, tries separately, over, to go. 

You stood at the window, as petrifies, almost like engraved, at this place, 

for a moment, I thought, you would be dead, and because still alive, as vampire. 

You looked at me, with water in your pupils,  

and because still seemed to be everything from you freely. 

I didn't understand, why this freedom,  

you to him forced, you then still, to feel caught.  

It was for example, the bad conscience, my human-sight,  

on you that cries you reads, because still as vampire? 

Or did that your conscience which was so mixed up,  

as well as also your body, that aches immense, suffered, 

because he stood behind light, this, in order to be visible for me, had to sense. 

It did so sore to look at you so, and, to hear play so loudly,  

despite aches, you tried everything so that I didn't go away,  

but I had to away, away with the people.  

I sensed your hates, on the two natures with two feet,  

that me you abducted, but I didn't can myself,  

to recognize gives, so really,  

that would have been my real betrayal,  

I would have been able to then die,  

just as today you night, almost,  

because you, you so early, showed me. 

I sensed your addiction, after the longing,  

the blood of me, that became always black,  

because my heart, almost no longer beat.  

I understood each word,  

your unrestrained desire after me,  

however I could not free myself,  

and become believe it I can,  

because I am another few the nature, noble feet is,  

and not as well as you, at night completely vampire,  

and on the day almost dead.  

 

Written at the 16.09.05

Between two worlds! 

 

Behind the moon, the sun commutes,  

between light and dark.  

There live I the small vampire,  

that in his, here, human loneliness,  

despair the togetherness seeks,  

already with his whole senses,  

that already before loneliness, spins only so,  

that the blood threatens to coagulate in him.   

 

Loneliness fills my heart. 

And ignite unbelievable pain. 

I am alone through this curse. 

And must hide me under the black cloth. 

 

Also through the love to you, I am lost. 

As I am chosen to the timeless sorrow. 

 

If you kiss the heaven,  

I start to totter,  

and fall into the tracks, that are full of tears. 

I start to fight to fight,  

for you, however you, you doesn't see it,  

because you kiss only the appearance of me. 

So very much, I long for your hand,  

that me in thoughts, with sensuality touches, 

with it my psyche finally relieved is. 

 

Behind the moon, the sun commutes,  

between light and dark. 

The night, you slow,  

as her eternity appears. 

 

How a lonesome Wlfin,  

I sneak through the forest, the life. 

And hope for your dear, however I hope vainly. 

 

Written at the 03.09.2005 of Melanie and me (Janine Sabrina) 

 

Letzte, das Letzte!

 

Ein letztes Mal gesehen,

ein letztes Mal lies ich es Geschen,

und dann lies ich sie nur noch gehen.

Sie lies mich somit stehen.

Wird der Schmerz irgendwann,

in mir vergehen, man wird sehen.

Was mit mir geschieht,

und passiert, in der Zeit, des Schmerzes,

wegen dem Kummer, von dem Herz.

Das Herz, was immer, mit so viel, 

scherz belagert war, fr sie,

doch nun, nur noch traurig ist, fr sie,

somit auch Leer und Schwarz.

Schwarz, weil sie mir jede Glcklichkeit stahl,

sowie auch mein funkeln in meinen Augen.

Leben, was ist das bitte noch ohne sie?

Etwa der lebendige Tot.

Nein darauf kann ich verzichten,

warum kann ich nicht wirklich sterben,

jetzt und hier, wieso verdammt nicht, wieso?!!!

Nur, weil es Gott nicht will,

na toll, machst es ja echt gut Gott,

deine Engelskinder beschtzen,

und behten, muss ich schon sagen.

 

Geschrieben am 13.09.05

 

 

* ~ Vampire-letter ~ * 

 

With you is, that would be beautiful. With you that is,  

what I am. With you that, which I want, does. With you,  

you so touches that you gratefully is for this touch,  

and me doesn't curse for it, that I am vampires one.  

It speaks so with you as I can truly only speak,  

and where I must not be adjusted. So miserably human,  

I am not it, not to depth, in my inside, human.  

I hate that something the human being loves, and idolizes.  

But then still dear I you, you human-child of the women.  

However you woman, is woman too strongly, no a little vampires.  

Then however still it almost dies I if I cannot hear you,  

your breath cannot taste good.  

Your blood cannot touch,  

my real food, the human-blood.  

I was bitten in the beyond,  

she, or he, has not asked me, me simply bitten.  

However then another little human being lets are,  

so that I can still belong to people to you,  

if I want it so. However through you, human being of woman,  

one would awaken my real me again.   

I thank you, you for it very much, even if you now hate yourself for it,  

that again you one vampires from her sleeps has gotten.  

You regret it too deep, in your inside of the human being,   

I know that, I taste each night your fear,  

your perspiration and your remorse,

the sin, of the bad human being of conscience.  

Can only say however, must not be you badly,  

because of your conscience, and you must not be filled with fear either.  

I don't harm you, quite simply for the reason,

because I you as human being too much dear,  

and me this, to harm you, it detains if it becomes night.  

I have it more frequently, in trance tries,  

you, to come very near, as vampires, however it didn't go. 

Each time if I, at your human-neck,  

inexplicably much water, into my pupils, came me  

so that I almost had no eyes more and hardly still awaken from you could.  

However I came it, so far, again and again,  

and one didn't kill consequently by your eyes,  

or from the queen of the day of the sun.  

The sun gives me strength if I as well as you am a human being,  

but if I am a nature of the night, she lets me turn into ash.  

I enjoyed too little as you were still me so near as human being,  

that now becomes clear me where I become a nature of the night more and more,  

and you, you from fear, your perspiration,  

and your remorse, the sin,  

the bad human being of conscience,  

it separates from me because you think,  

if you stay with me longer,  

I kill you someday, because my greed,  

after your blood, then so strong is,  

because you think, I prove the love to you so,  

as a nature of the night, as one vampires.   

It is allowed not however me, and will also be me it never,  

so I believe to bite you because you will remain for always a human being,  

and that absolutely, even if you sometimes think, you are dead,  

that is only your thought,

I as apparent human being must know only too exactly,

that you never dead was,  and never so really,

in my career,  the universe was.  

Even if you think people,  

if sleeps her, that the dreams,  

the key to our empire is,  

so, I must you in deceives.   

The key, the belief is at us,  

and I believe, you don't believe vampires in us,  

but only at them runner, the daylight, namely at the angels.  

Well believes at her quietly further, so long you still in the daylight can live,  

and your heart doesn't want to rest. However I tell you,  

if you don't now believe such a little in us,  

or at least at me, you will only see me also here,  

as apparent human being on the day, but never more if you are dead,  

as real vampires, and do you want that?   

You want only to see me, as apparent human being on the day,  

because you believe solidly in it, that I one is,  

a nature of the Mrs. human being with noble two feet,  

and two arms, two ears, two eyes, a nose,  

two kidneys, a lung, a gall bladder, and with a sex.  

You want yourself lie up to the death truly so,  

in that you believe, I would be a nature of the Mrs. human being ??  

If I was you, therefore another real nature of the Mrs. human being,  

I would not become lie me so and deceives,  

but sees the truth into the eye and believes vampires at us,  

all the really with your best, to be friend,  

after the death, but you must know.  

I can only say, you lie you,  

and still deceives you totally,  

because you only at them runner of the daylight,  

believes namely at the angels,  

but there are also us, oh yes,  

believe one single time from me as human being however.  

You are still it, a human being,  

but I am only inconspicuous it,  

since you have awakened me with no consciousness of you,  

from my low-sleep with your cooking blood,  

and your enormous heart attack,  

where I kissed you with seventeen years once.  

You must not regret it, honestly,  

because I will never do you something,  

because it is simply not allowed me,  

as inconspicuous nature of the Mrs. nature,  

because you still believe, I am a human being of the woman.  

Belief quietly further at it die you,  

but then you will never be with me after him again  

Deaths and I see as real nature,  

without lies and deceives your even.  

 

* ~ Vampires Rosecross Wing ~ * 

 

Written at the 18.09.05 

 

bersetzung:

 

*~ Vampirbrief ~*

 

Bei dir sein, das wr schn. Bei dir das sein,

was ich bin. Bei dir das tun, was ich will. Bei dir,

dich so berhren, dass du dankbar bist, fr diese Berhrung,

und mich nicht verfluchst dafr, das ich eine Vampirin bin.

Bei dir so sprechen, wie ich wirklich nur sprechen kann,

und wo ich nicht verstellt sein muss. So elend menschlich,

ich bin es nicht, nicht zu tiefst, in meinem Inneren, menschlich.

Ich hasse das, was der Mensch liebt, und vergttert.

Aber denn noch liebe ich dich, dich Menschenkind der Frauen.

Doch du Frau, bist zu stark Frau, kein ein bisschen Vampirin.

Doch denn noch sterbe ich fast, wenn ich dich nicht hren darf,

deinem Atem nicht schmecken darf.

Dein Blut nicht berhren darf,

meine wirkliche Nahrung, das Menschenblut.

Ich wurde gebissen im jenseits,

sie, oder er, hat mich nicht gefragt, mich einfach gebissen.

Doch denn noch ein wenig Mensch sein lassen,

damit ich noch zu euch Menschen gehren kann,

wenn ich es so will. Doch durch dich, Mensch von Frau,

wrde mein wirkliches Ich wieder erweckt. 

Ich danke dir dafr sehr, auch wenn du dich dafr jetzt hasst,

dass du eine Vampirin wieder aus ihrem schlaf geholt hast.

Du bereust es zu tiefst, das weiss ich, ich schmecke jede Nacht deine Angst,

deinen Schwei und deine Reue, der Snde, des schlechten Menschengewissens.

Doch kann nur sagen, du musst nicht schlechtens Gewissens sein, und mit Angst erfllt sein.

Ich tue dir nichts, ganz einfach aus dem Grund, weil ich dich als Mensch zu doll liebe,

und mich dies aufhlt, dir zu schaden, wenn es Nacht wird.

Ich habe es fter in Trance probiert,

dir sehr nah zu kommen, als Vampirin, doch es ging nicht.

Jedes Mal wenn ich ansetzte, an deinen Menschenhals,

kam mir unerklrlich viel Wasser, in meine Pupillen,

so dass ich fast erblindete und kaum noch von dir weck konnte.

Doch ich kam es, bis jetzt, immer wieder,

und wurde somit nicht gettet von deinen Augen,

oder von der Knigin des Tages der Sonne.

Die Sonne gibt mir Kraft, wenn ich sowie du ein Mensch bin,

aber wenn ich ein Wesen der Nacht bin, lsst sie mich zu Asche werden.

Ich genoss zu wenig, als du mir als Mensch noch so nah warst,

das wird mir nun klar, wo ich immer mehr ein Wesen der Nacht werde,

und du dich aus Angst, deinen Schwei,

und deiner Reue, der Snde,

des schlechten Menschengewissens,

von mir trennst, weil du denkst,

wenn du lnger bei mir bleibst,

tte ich dich irgendwann, weil meine Gier,

nach deinem Blut, dann so stark ist,

weil du denkst, ich beweise so die Liebe zu dir,

als ein Wesen der Nacht, als eine Vampirin.

Doch mir ist es nicht erlaubt, und wird es mir auch nie sein,

so glaube ich, dich zu beien, weil du fr immer ein Mensch bleiben wirst,

und das ganz und gar, auch wenn du manchmal denkst, du bist Tot,

das ist nur dein Gedanke, ich als scheinbarer Mensch muss nur zu genau wissen,

das du noch nie Tot warst,

und noch nie so wirklich,

in meiner Laufbahn,

des Universum warst.

Auch wenn ihr Menschen denkt,

wenn ihr schlft, das die Trume,

der Schlssel zu unserem Reiche ist,

so muss ich dich in tuschen. 

Der Schlssel ist der Glaube an uns,

und ich glaube, du glaubst nicht an uns Vampire,

sondern nur an die Bote, des Tageslichtes, nmlich an die Engel.

Na ja glaube ruhig weiter an sie, so lange du noch im Tageslicht leben darfst,

und dein Herz nicht ruhen will. Doch ich sage dir,

wenn du jetzt nicht so ein wenig an uns glaubst,

oder wenigstens an mich, wirst du mich auch hier nur noch sehen,

als scheinbarer Mensch am Tage, aber nie mehr wenn du Tot bist,

als wirkliche Vampirin, und willst du das? 

Willst du mich nur sehen, als scheinbarer Mensch am Tage,

weil du fest daran glaubst, das ich einer bin,

ein Wesen der Frauenmenschen mit edlen zwei Fssen,

und zwei Armen, zwei Ohren, zwei Augen, einer Nase,

zwei Nieren, einer Lunge, einer Galenblase, und mit einem Geschlecht.

Willst du dich wirklich so belgen bis zum Tode,

indem du glaubst, ich wre ein Wesen der Frauenmenschen??

Wenn ich du wre, also noch ein wirkliches Wesen der Frauenmenschen,

wrde ich mich nicht so belgen und betrgen,

sondern der Wahrheit ins Auge sehen und an uns Vampire glauben,

um so wirklich bei deiner Besten Freundin zu sein,

nach dem Tode, aber musst du ja wissen.

Ich kann nur sagen, du belgst dich,

und betrgst dich immer noch total,

weil du nur an die Bote des Tageslichtes,

nmlich an die Engel glaubst,

aber uns gibt es auch, ach ja,

glaube mir doch ein einziges Mal als Mensch.

Du bist es ja noch, ein Mensch,

aber ich bin es nur noch unscheinbar,

seitdem du, unbewusstlich, mich erweckt hast,

aus meinem Tiefschlaf, mit deinem kochenden Blut,

und deinem rasenden Herzschlag,

wo ich dich einmal ksste mit siebzehn Jahren.

Du musst es nicht bereuen, ehrlich,

weil ich werde dir nie was tun,

weil es mir einfach nicht erlaubt ist,

als unscheinbares Wesen der Frauenwesen,

weil du noch glaubst, ich sei ein Mensch der Frau.

Glaube ruhig weiter daran bist du stirbst,

aber dann wirst du nie wieder bei mir sein nach dem

Tode und mich sehen als wirkliches Wesen,

ohne lgen und betrgen deiner selbst.

 

*~ Vampiren Rosenkreuz Flgel ~*

 

Geschrieben am 18.09.05

 

*~Tauch ein, in meinem Atem, des Berichtes!~*

 

Steh hinter der Sonne, und vor dem Mond.

Du stehst hinter dem Mond, aber dafr vor der Sonne.

Ich sehe dich an, mit Trnen, wenn es Tag ist, hinter der Sonne.

Du siehst mich hindurch, der Sonne, mit einem Lachen an.

Du siehst mich aber nicht, ich wei nur, dass du mich ansiehst,

aber du wirst es nie erfahren, ganz einfach,

weil die Sonne immer zwischen uns stehen wird,

sowie auch die Tatsache, dass du nachts schlfst,

Seelen ruhig und tief, um kraft wieder sammeln,

fr den nchsten Tag, in der Sonne.

Whrend ich dich nur beobachte, von oben,

wenn es meine verklebten Augen zulassen.

Sie sind verklebt, von dem Staub des Mondes. 

Ich wrde mich dir so gern verraten, aber es geht nicht,

ganz einfach aus dem Grund, weil an meinem Tage,

deine Augen, fast verklebt sind, mit dem Staub, der Sonne,

der Knigin deines Tages, und nicht meiner Nacht.

Ich sehe dich immer an, wenn es meine Augen zulassen,

wenn sie offen sein knnen, und nicht zu betrbt sind,

vom Wasser meiner Schmerzen, die von dem Herzen ausgehen,

weil ich nicht bei dir sein kann, so wirklich, wie ich bin,

weil mich die Sonne zu Asche und Staub deiner Seele machen wrde,

wrde ich als Vampirin an deinem Tage erscheinen,

und nicht in der ewigen Sicherheit, meiner selbst,

der Nacht, was nun mal nie dein Tag sein wird,

weil du nur Leben kannst, so wirklich,

unter der Knigin, der Sonne, deines Tages,

sowie ich nur so wirklich Leben kann, unter dem Knig,

meines Tages, dem Mond, deines Feindes.

Feindes in dem fr dich, weil er dir viel Kraft entzieht,

wenn du nicht aufpasst, aber das weit du nur zu tiefst,

und darum bist du sehr gerissen, vorsichtig, und schlau,

gegenber dem Mond, und damit tust du mir sehr weh,

aber du weit ja nicht mal, dass ich ein Nachtwesen bin,

das ist ja das schlimme, weil sonst denke ich,

mit meinem sehr klugen und gerissen Verstand,

du wrdest mir nicht wehtun,

weil du mich ja immer noch sehr magst,

auch wenn du nicht mal weit, das dein Herz,

es mir jede Nacht flstert, wenn ich unter Trnen,

zu ruhe gebettet werde, von dem schein des Mondes.

Unter Trnen, weil du mich immer nur sehen wirst,

jetzt, als unscheinbarer Mensch, sollten wir uns noch mal,

am Tage, ber den Weg treten, und somit begegnen,

in meinem wirklichen Feind, der Sonne, aber ich lasse mir,

vor euch Menschen, nicht immer viel anmerken,

weil ich immer noch versuche, sowie ihr zu sein,

und das mit aller Kraft meines wirklichen ICHS einer Vampirin.

Mir gelingt es auch super, jedenfalls noch,

weil du noch nie meine Vampirtrnen gesehen hast,

wenn nur meine menschlichen Trnen am Tage,

und wenn es sein musste auch an meinem Tage in der Nacht.

Ich sprach nie wirr, sondern immer offen zu dir,

mein Krper war denn sozusagen offen,

und das hast du immer ausgenutzt, um mich zu benutzen,

oder zu verletzen, mit deinem Messer, der Zunge,

damit meine ich die Laute, die du ohne sie nicht geben knntest,

ich mein das wirre Zeug, was ihr Menschen Sprache nennt,

aber ich nenne es zu tiefst Todesdelikt,

weil meine Ohren stndig bluten nach den Tnen.

Doch das knnt ihr Mensch nicht sehen,

geschweige denn, erreichen oder erspren,

dafr ist euer Krper nicht gemacht,

sowie mein wirklicher Krper,

nicht zum Fhlen gemacht wurde.

Ich kann mit Gefhlen wirklich nichts anfangen.

Ich liebe, lache, weine, wenn es mir passt,

warte auf keine Augenblicke, sowie ihr Menschen,

ich lass es dann heraus, wenn ich will und denke,

es ist mal wieder Zeit, das zu tun, was ich tun muss,

damit ein gewiesener Schmerz, in mir aufhrt,

und das mal wieder, fr unbegrenzte, und unbenannte, Stund.

 Ich fliege umher, an jenem Tage, der, der meinen ist,

und nicht der deinen, immer auf der Suche, nach Ablenkung,

oder nach Nahrung, um meine ungebndigte Gier,

nach Blut zu stillen, besonders nach Menschenblut.

Dies schmeckt so vorzglich,

dass es jedes Mal fr mich eine Snde wert ist,

in dem Licht des Menschentages.

Es schmeckt an bestimmten stellen, so s��,

aber dann an bestimmten stellen, so alt und bitter,

und das macht es, so vorzglich fr mich,

doch denn noch, vermisse ich dich,

hinter Sonne, jeden Tag vor dem Mond,

was deine Nacht und nicht dein Tag ist,

leider, aber ich muss es akzeptieren fr immer,

ja nehmen dies deine Ohren war,

meinen Ohrbetubenden schrei der "fr immer" enthlt. 

Ja ich glaube ein wenig, aber nur in deinen Trumen,

wo du leider denkst, es ist nicht die Realitt,

und das denkst du immer, wenn du wieder,

unter der Sonne erwachst, und ich zu Ruhe,

und zu Stille kommen muss, am liebsten,

in meinem schwarzen Sarg, mit blutroten Stoff,

und weien Schwanfeder, die so weich sind,

wie Seide, und golden edlen Samt.

Jedes Mal, wenn ich schlaf,

bin ich in deiner Realitt,

in meiner, bin ich erst so wirklich,

wenn der Mond mich wieder erweckt,

sowie eine Uhr, was ihr Menschen ja habt,

um wach zu werden, aber eigentlich,

knnte auch die Sonne, euer Wecker sein,

sowie bei mir, so wirklich der Mond, der Wecker ist.

Wenn du schlfst, bist du immer, ja immer,

in meiner Realitt, wrde ich nicht zwei Leben fhren mssen.

 Ich lebe ja schon, seid ich denken kann, nicht in meiner Welt,

der Nacht, sondern in eurer Welt, der Menschenwelt,

 und die beginnt nun mal, wenn die Sonne aufgeht, und nicht der Mond.

 

Geschrieben am 23.09.05

Traum der Nacht!

 

Geh zu meinen Augen, nehme meine Hand,

und fliege mit mir fort auf meinem Rcken.

Ich bin ein Wesen der Nacht, fliege dorthin,

wo du nur so hin mchtest,

um dich zu erholen, und zu entspannen.

Ich mchte das es dir gut geht,

in meiner Welt, dass du mich akzeptierst,

und tolerierst. Nicht Angst vor mir hast,

sondern mich lieb hast,

obwohl ich nicht lieben kann,

weil mir die Gefhle fehlen.

Ich stehe hinter einem Grabstein gebckt,

du weinst, weil wer hier zu ruhe liegt,

und womglich jetzt zu uns Nachwesen,

oder zu den Engel gehrt, ist dein Ehemann.

Ich habe dich auch gern, eigentlich komisch,

weil ich soll ja eigentlich gar keine Gefhle,

fr wirkliche Menschen haben.

Aber fr dich, bringe ich sie noch auf,

wahrscheinlich, weil du mir glaubst,

mich sehr magst, und mir blind vertraust.

Du vertraust einer Vampirin blind,

ein wunder, das dir dies, noch nicht,

zum Verhngnis wurde.

Es tut mir Leid, dass ich dein Ehemann ttete,

mit einem Biss in die Halsschlagader,

aber ich wurde mir vergnglich,

verga mich, mein Hunger peinigte mich so sehr.

Das Blut schmeckte vorzglich,

aber ich glaube, das interessiert dich recht wenig,

dich interessiert eher, glaub ich,

musste er leiden unter meiner Kralle,

nein das musste er keine Sekunde, unter dem Mond,

der letzten Zeit, seines Atems.

Ich flehe zu dir, nehme meine Hand,

lass dich fhren, ich tte dich nicht,

niemals, ich schwre zu tiefst,

zu meinem Erschaffer, dem Mondlicht.

Klein bin ich nicht mehr, ich bin gro,

mich peinigt oft das, was euch Menschen nie peinigt. 

Ich lebe dort, wo ihr Menschen nicht lebt, nmlich sehr oft,

in der Fantasie, selten in der Realitt, weil ich selten wirklicher Mensch bin,

aber ich kann nur sagen, geh zu meinen Augen, nehme meine Hand,

auch wenn sie noch so kalt ist, lass dich fhren, von dem, was du nie,

zu trumen gewagt hast, aber ich sage dir, es ist kein Traum,

wenn du mit mir fort gehst, es ist die Realitt, aber nur meine,

in der Nacht, von niemanden anderen, weil es gibt selten nur Vampire,

die es auf diese Welt, in eure Realitt geschafft haben, leider.

Ich glaube auch, dass ich keine Eltern mehr habe, dass sie umkamen, im Licht der Sonne.

Ich es nur hindurch schaffte, weil du so sehr an uns glaubtest, oder eher gesagt, an mich.

Ein Biss, der Leidenschaft berhrt dich,

aber er ttet dich nicht,

weil du ja nun in meiner Realitt bist, in dieser Nacht,

 weil du ja zu meinen Augen gegangen bist,

 und meine Hand genommen hast.

Sprst du Gier, in dir lodern?

Gier nach Blut?? Ja ich spre deine Gier,

ja das tu ich, mit voller Sucht,

des Hungers den ich empfinde.

Gib mir bitte etwas Blut ab, bitte.

Es riecht so gut. Spucke etwas in meinen Rachen.

Sei dir nicht vergnglich

und sei nicht gepeinigt,

von der Scharm, wenn du nun wieder erwachst,

aus deinem angeblichen Horrortraum,

weil es war kein Horror, es war was schnes, nur nicht am Tage,

sondern in der Nacht, in meinem Tageslicht, ganz einfach.

 

Geschrieben am 01.10.05

 

Still, wie die Worte, die ich nie aussprach!

 

Still, ist das, was ich lebe,

still, ist was, ich dir gebe,

still, ist das, was ich leben nenne,

im unbekannten Sinne.

Still, einfach still.

Still, ist das Lachen,

was ich von dir sehe,

still, dein Wort,

was zu mir dringt,

ins Ohr.

Still, ist das,

was du trnen nennst,

zu vergieen.

Still, ist das,

was du Hunger nennst,

zu besitzen, auf mich.

Still, ist meine Gier, nach dir.

Dein Verlangen, zu mir,

ist kaum erkennbar,

geschweige denn sprbar.

Still, sind unsere Berhrungen, zu einander.

Still, ist das, wie wir uns vergnglich werden.

Still, sind unsere Gesprche,

weil wir sie, nur mit Gsten fhren.

Still, ist unser Gang, egal wann.

Wir gehen sehr leicht, und geschmeidig,

halt so wie Vampire, vermgen zu gehen.

Still, ist unser Laut, still, ist unser Schmerz,

still, ist unser Verlangen, nach Nahrung.

Still, ist das, Blut, was fremd, in uns rinnt,

und zu versinken, versucht, mit unserem Atem,

der kaum, zu hren ist, genauso wie unser Herzschlag, oder Pulsschlag.

Still, sind wir einfach, vor allem, was nicht uns gehrt, und nie uns gehren wird.

Still, ist einfach das, was still sein soll, fr uns, genauso auch unsere Liebe.

Sie ist so still, wie ein Geheimnis, das nie gelftet wird,

nicht mal wenn die Welt untergehen wrde,

wo wir definitiv nicht hingehren.

Ich fhl mich begraben, unter dir,

sowie du dich, unter mir, begraben fhlst,

aber ist es das, was wir wirklich wollen?

Ich glaube nicht.

Was wir wirklich wollen,

ist das Leben, in dieser Welt,

wie wir wirklich sind, und das im Tageslicht,

ohne das wir draufgehen,

im Strahle, der Sonne,

der Knigin, des Tages,

der Menschengestalten.

 

Geschrieben am 29.09.05

 

Dream-beach!I

 

 sit here at a point of the loneliness  

and the darkness. No one just me the hand,  

not even my thoughts hold my body, therefore me.  

I fly more and more, into a world that you and me belongs.  

She possesses no feelings but her, only the silence, the silence, possesses.  

On the stone, that I touch, in that I, on him sits, in the tailor-seat,  

and into the sun sees, and beside me, the water hears,  

what his tracks, through this level pulls.  

I see into the sun, fly my thoughts she,  

just as also my breath and my whole body.  

I dive one, into a sleep, the relaxing silence.

I enjoy this balance, and the heat,  

that of this silence goes out, it is,  

I, the sun, estimate that actually seems on me,  

but I have actually solidified, like a start-clock.  

The people that at me past pulls,  

why I sit so there won't understand,

as they see me with her eyes,  

and why I cry in this situation.  

I hope, but then still, that nobody wakes me,  

because I can be with you only so, because you actually live no longer.  

But they don't know that. But I am still,  

in the silence, this meditation,  

at the beach, on the grey stone sedentary.  

I sense myself your hand no longer but only,  

that me away pulls, into an even that it so doesn't give with me.  

I tell you, as I you dear, and also proves it you,  

in that I become transient me, and I you has done.  

I would like for always with you is, but that doesn't can I,  

but why I am not allowed to it, why, what detains me then?  

I come to the senses again, and simply sees, into the distance, as solidifies.  

The single something I hears, the water is, always what, at my grey stone beats,  

so it beats like your heart, as you still come to life, but you are it no longer.  

I sit, and sits, so that I am aware of everything, which has the earth me to say,  

and not the people. Jump on my feet, goes through the stand.  

Multiply a little sand into my left hand also  

and lower him trickles from my hand on the stand back.  

Is like in trance because of the mourning you.  

Collides I with somebody all at once,  

a human being of that have go it here, so I believe,  

in order to hold me in my mourning, because he itself is deep in a mourning.  

His poor are injured. I am sympathetic to him, although I myself,  

hardly still senses the sand under my feet. He notices this.  

Starts to go more quickly from me, however I myself,  

become faster also, in the walk, because I don't want,  

that he even more away goes, from this stand.  

Very much besides breath, I now fall into the sand, he also.  

It becomes quiet. Hear only his breath, just as thinks he,  

and I become clear that he loves me,  

just as he retreats, in itself in,  

but I cannot open to him.  

I am taciturn, just as a book, that was always injured,  

in that it was cut apart or was rent, but then again and again was mended.  

He looks at me, he sees my tears, that stream so, into the sand.  

He wants to approach me, however I soft from fear back,  

stand on my legs again and go away silently.  

I will hear his quiet reputation, behind me, for ever and ever,  

and I should be ashamed of it, but I don't do it,  

because I possess no feeling for people more,  

no longer possesses because me was stolen,  

immediately after the birth, so I think,  

and it has been also certain only so, 

yes must it, differently I cannot explain it to me,  

not once at this beach of my dreams.      

 

Written at the 08.10.05 

Sorgenkinder und mein Sorgenkind!

 

Nicht nach hinten sehen, ist schwer,

wenn man rckwrts geht,

geht auf seinem Weg des Nebels.

Er ist weiss und kalt, und gefhrlich,

aber warum sage ich dies dir,

du weisst es doch eh alles,

alles was mich verletzt, weisst du zu tiefst.

Du weisst jeden Schritt von mir,

und weichst ihm dem entsprechend aus.

Ja das tust du, was habe ich dir blo getan?

Gebrochen unten zu sein, ist nicht schn,

weswegen ich so zerbrochen wurde,

kann ich nicht sagen,

aber warum musst dies Gefhl,

noch verstrken, warum?

Ist der Zustand von mir,

 dir noch nicht genug,

muss ich erst ganz zerschellt sein,

in dem ich mich gettet habe, deinetwegen,

 ja willst du das, ja willst du dies zu tiefst.

Ich spre den Gang, kaum noch, den ich vollziehe,

durch und auf diesem Nebel des Tages und der Nacht, ohne dich.

Verzierter irrelevanter Zustand und vernarbt ist er auch.

Ist es wirklich so dumm, dich zu Lieben, ist es wirklich,

nur so, zu rechtfertigen, mit dem Schmerz,

den du mir, immer wieder zufgst, sowie ich auch dir,

nur weil ich mich wre gegen diesen Schmerz den du verursachst,

ist dies wren echt nicht okay, soll ich mich echt von dir tten lassen,

 meinst du dann wirklich, ich bin im toten Zustand mehr wert fr dich,

als im lebenden Zustand, nur weil ich mir dann nicht mehr,

vergnglich werden kann, und es dir somit zeigen kann,

dass du mein Leben, mein Atem, und mein Lebenselixier bist.

Im Schleier des Nebels, sehe ich die Sonne,

aber spre denn noch Trnen in meinem Gesicht,

wegen dem Schmerz, deinetwegen.

Ich schreie nach dir, doch dein Krper nimmt es nicht war,

in dieser Ruine, von Holzschiff,

 was unser geschnitztes Leben,

zu zweit darstellen soll,

aber nur soll, nicht war ist, leider. 

Ich werde mir unsicher,

und schwanke wie das Schiff,

zu den kleinen Wellen, auf dem Meer.

Ich sitze fast habpatisch auf dieser Holzkiste,

wo du deine Erinnerung an mich zurck gelassen hast.

Ich mach sie nicht auf, weil dann sterbe ich,

obwohl das tu ich ja jetzt schon fast,

wo ich auf dieser Ruine von Holzschiff bin,

aber es ist dir egal, du nimmst mich ja nicht mehr war,

geschweige denn, das ich berhaupt noch Atme,

und immer noch nach dir verlange, also schreie.

Du ignorierst mich einfach, indirekt,

gehst immer blind, an mir vorbei, und Taub. 

Du bekommst nicht mal mit, das die Erde,

dir was sagen will, aber wie auch,

wenn du mich indirekt ignorierst,

warum dann nicht auch gleich,

die ganze Welt, warum denn nicht?

Ganz einfach, weil du dann,

selbstschtig und arrogant bist,

und willst du das sein?

Ich denke nicht,

was du von mir behauptest,

ist nicht war, ich mach mir sorgen,

um jeden, hier, auf der Welt,

 mich ignoriere ich vllig, weil ich mich hasse.

Leben tu ich nur noch fr euch Sorgenkinder,

obwohl ich selbst ein ganz groes bin,

und sich die Leute um mich kmmert mssten,

aber ich lasse so gut, wie keinen, an mich heran,

ganz einfach, weil ich fr euch, besonders fr dich immer stark sein mchte,

und auch muss, weil ich will nicht, dass ihr die Welt verlasst,

diese hier, auch wenn sie krieg besitzt.

Ich bin da, und helfe so gut ich kann,

und ich werde mein bestes geben bis zum letzten,

bis ich gehe, weil ich diese Einsamkeit,

und dies Leben ohne Liebe nicht mehr aushalte,

aber bis dahin, werde ich mich noch,

zereisen fr euch, aber besonders fr dich.

Nehme das an, was ich dir gebe,

weil ich schme mich nicht dafr,

kaputt zugehen fr euch, oder fr dich,

nein ich tus wirklich gern, weil ich euch mag,

aber besonders dich, weil dir habe ich mein Leben gegeben,

ja das habe ich, mit achtzehn getan,

und ich bereue keiner dieser Schritte,

die ich deinetwegen gegangen bin,

weil es so sein musste.

Ich habe zu gern alles getan,

was ich Tat, und habe dafr, zu gern,

meine Straffen in kauf genommen,

weil das hat mir immer wieder,

ein bisschen Anerkennung gebracht,

von euch, aber besonders von dir,

und das war mein Sieg und wird er auch immer sein.

Liebe ist zum stehlen da, also stehlt sie euch,

aus meinem Leibe, aber besonders dir sage ich,

greif zu, so lange du noch kannst,

weil ich geh gern kaputt fr mein Leben,

das du nun mal bist, und immer sein wirst,

ob im Gang des Nachtnebels, oder des Tagnebels,

das ist egal, die Liebe zu euch, aber besonders zu dir,

wird niemals vergehen, nicht mal, wenn ich nicht mehr real bin,

fr euch, aber besonders nicht mehr fr dich, das macht mich sicher,

und ich bin zu tiefst Sicher in meinem Schlag des Lebens am Tage und in der Nacht.

 

Geschrieben am 14.10.05

 

 

 

 

Rosenkreuzdeangel

 

 

 

 

 

 

Datenschutzerklärung
powered by Beepworld