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GB Pics - Tweety

 

Fortsetzung meiner Gedichte:

Kämpf, oder du und ich, werden sterben!!

 

Mein Verstand ist leer, mein Inneres derbe verletzt,

meine Haut ist nicht mehr die, die sie mal war,

und das nur alles, wegen dir, dem Gefühl,

der abgöttischen Liebe. Doch ist der Tod,

des Inneren, in mir, wirklich nur die Lösung, des Problems?

Ich weiß es nicht, ich weiß nur eins, dass ich die Liebe, nur noch,

sehr wenig finde, und wenn ich sie dann gefunden habe, bleibt sie nicht lange

aufrichtig, oder geht  viel zu schnell  wieder fort, von mir, dem Wesen, das auch

nur das sucht, was Andere auch suchen, nämlich Geborgenheit, Verständnis,

Vertrauen, und die Zärtlichkeiten der innigen, und wahren Liebe. Werde ich

sich noch finden, oder werde ich bald, an der Hilflosigkeit, und an

der Einsamkeit, aus der Dunkelheit, sterben, oder habe ich sie bereits gefunden,

die Person, die mich liebt, und braucht, und auf keinen Fall will, dass ich sterbe,

in irgendeiner Art, des Sterbens, hier auf dem Erdball? Ich weiß es wieder nicht,

sondern wieder nur eins, dass ich bald sterben werde, wenn sich nichts ändert,

in mir, und ich die Gefühle, der Liebe, nicht bald erhänge zu einer Frau, dann

werde ich sterben, im wahrsten Sinne des Wortes, in meinem ach so kostbaren

Inneren, meines Körpers, aber mir fehlt, leider, jedes alltägliche Mittel, um

gegen diese Gefühle, für diese Frau anzukämpfen, weil Gott sie einfach, als mein

Leben, auf kurz, oder lang,  erst mal bezeichnet hat, und dieses immer stärker

vertritt. Ich bin verloren, im Klartext, in der Dunkelheit, des Todes, aber

warum holt er mich dann nicht, endlich zu sich, was hält ihn? Etwa Gott und

seine Engel? Oder sogar ich selbst, weil ich ein Mensch bin, der mysteriöse

Kräfte besitzt, besonders nachts, hat der Tod, davor, etwa Angst?  Ich weiß

wieder nicht, sondern wieder nur eins, wie schon gesagt, wenn sich nichts

ändert, in mir, und ich die Gefühle, der Liebe, nicht bald erhänge, zu einer Frau,

dann sterbe ich, im wahrsten Sinne des Wortes, in meinem, ach so kostbaren

Inneren, meines Körpers!!

 

Geschrieben am 22.08.04

 

 

Bitte warte, bevor du wirklich gehst! 

 

Bitte warte, bevor du gehst, zu dem Tod,  

und ihm sagst, wie schlecht ich war,  

für dich, bitte tu es nicht, sag es nicht,  

in sein Gesicht, das nur so vor Kummer spricht!  

Bitte warte, bevor du gehst, in das Sonnenlicht,  

dessen Schicht, nur das bricht, was wahr von mir ist.  

Bitte warte, bevor du gehst, in den Abgrund,  

der dich alles vergessen lässt, innerhalb, nicht mal, von einer Sekunde. 

Bitte warte, bevor du gehst, in die Einsamkeit, die auch wirklich alles,  

von dir zerstört, und somit den Hass, den Tod, um genau zu sein, in dich lässt. 

Bitte warte, bevor du gehst, zu der Sucht, die dich nicht mehr gehen lässt, 

weil sie denkt, du kommst nie mehr, ohne sie klar, im Leben,  

ohne sie wär' halt alles vergeben, denkt sie. 

Bitte warte, bevor du gehst, zu der ewigen Traurigkeit,  

die dir vieles zaubert, das nicht schön ist, für deine Augen. 

Bitte warte, bevor du gehst, zu der Schwäche, die dir die ganze Kraft nimmt. 

Bitte warte, einfach, bevor du mich, für immer, und ewig verlässt, 

und somit vieles auslöst, in mir, und an mir, das nur die Liebe,  

zu dir, erklären kann, und niemand sonst, also bitte warte,  

bevor du den Tod, das Sonnenlicht, den Abgrund, die Einsamkeit, 

die Sucht, die Traurigkeit, und die Schwäche wählst, bitte warte, 

bis die richtige Liebe kommt, die du auch erwidern kannst,  

wenn immer noch, nicht meine, oder wenn nicht meine! *Wein* 

 

Geschrieben am 26.08.04 

 

 

Wenn, Doch, Ich!

 

Wenn man sagt, weine nicht, hat eh kein Sinn, verstand, und halt,

im Asphalt, meint man dies dann ernst, oder ist es nur ein Fake?

Ich weiß es nicht, sondern nur eins, das meine Tränen, gerade,

die mir aus meinem Gesicht rinnen, in die Stille hinein,

mir selbst, gerade, sehr Sinnlos erschein, so ganz allein,

im Räumelein, wo ich grad so fein, diesem Zeim,

in meiner extremen, Traurigkeit, reim.

 

Wenn man sagt, kannst du mir verzeih’n,

in deinem kleinem Herzlein, das so wieso,

das Verzeihen, als kleinen Heilungsreim ansieht,

könnte man immer wieder mein, das unser Herzlein,

kein Organ ist, weil es wird ja immer, wieder,

von neuem gebrochen, es dreht sich, sozusagen,

unser ganzes Leben lang, immer nur im Kreis, herum,

egal ob man es will, oder nicht, es geht immer,

seinen gleichen weg, wenn man nicht selbst,

darauf aufpasst, und es lenkt. 

 

Doch es zu lenken, ist immer nicht, so einfach,

weil ich so mein Inneres, und mein wahres ICH,

geschweige denn, darauf aufzupassen, so ganz still,

und heimlich, als wäre es selbstverständlich, also absolut nichts,

genauso wie die Stille, und der Tod, für so viele, nichts ist,

oder nicht so viel bedeutet, wie mir nun mal.

 

Ich weiß es nicht, warum das, und wieso das, so ist.

Ich kann’s nur schätzen. Es ist, schätze ich mal so,

schützen möchte, so wie mein kleines Herzlein, auch.

 

Geschrieben am 31.08.04

 

 

Vielleicht das letzte!

(Gewidmet für immer "Nadine Osterfeld“)

 

Ich weiß nicht, ob ich bleiben soll, oder nicht.

Ich weiß nicht, was ich nun, und jetzt noch, von der Welt will.

Ich weiß nicht, warum ich dies hier, jetzt sogar schreib.

Ich weiß nicht, was ich jemals, von dir gedacht habe,

oder immer noch denke, mir scheint, als hätte, die Zeit,

in diesem Moment, und der “indirekte“ Schlag,

in mein Gesicht, mein Inneres komplett gelöscht.

Ich weiß nicht, ob ich mich hassen soll, dafür,

dass ich mich, in dich, unschuldige Frau verliebt habe, die ihr Leben,

auch zu gern, zu früh, als zu spät, beendigen würde,

als von ihrem Glaubensrichter.

Ich weiß nicht, ob du mich hasst dafür, dass ich dich Liebe.

Ich weiß nicht, was deine Familie, von mir denkt, aber ich weiß,

was meine, von dir denkt, und das ist nicht schön.

Ich weiß nicht, warum und weshalb, ich gerade so zitter,

als hätte ich was geraucht, oder mich wieder verletzt, an meinem Körper.

Ich weiß nicht, warum und weshalb, mein ganzes Leben, gerade,

wie ein Film, an mir vorbei zieht, als wären es 2 Leben, deines und meines.

Ich weiß nicht, warum ich gerade, so schmerzen, in mein Bauch habe,

so ganz noch dem Motto: "Als würde mich jemand abstechen,

und das Blut, würde aus mir rinnen, und zu dir gehen."

So ganz wieder nach dem Motto: "Nehme mich bitte auf,

weil ich bin das Letzte, was du noch von dem Wesen haben kannst,

was du so lange kanntest, und auch sehr mochtest."

Ich weiß nicht,  warum ich, das Wesen, mich mit dem Tod verbanden lies,

ich schätze mal, weil du immer mehr, scheutest, mir nah zu sein,

und auch nicht wusstest, wie du weiter,

mit mir umgehen kannst, oder eher gesagt, solltest.

Ich gab mein Leben auf, und gab es dem Tod, im Gegensatz, bekam ich,

deines dafür, was viele nicht wussten, bis zu diesem Zeitpunkt, jetzt,

weil ich nicht, ausgelacht, oder eher gesagt, verspottet werden wollte,

weil ich dachte, Wesen, die von sich selbst, rein gar nichts mehr verstehen,

verstehen, wenigstens, das neue Leben, was ihnen, der Richter,

 ihres Glaubens gibt, und nachdem sie sich, sehr richten, also Leben.

Doch das verstehen, ihre Familien, aber meistens, leider, rein gar nicht,

habe ich mich wirklich so getäuscht, in dem Tod, und in dir, 

mein "indirektes neues Leben", was ich von dem Tod bekam,

weil ich, mein wirkliches, eigenes Leben, aufgab, für dich, ganz allein?

Ich denke schon, weil du mich ja, nicht mehr Mal ansiehst,

geschweige denn, mich berührst, wenn ich nachts, telepathisch,

mal wieder bei dir bin, mein Leben, das du noch immer bist,

weil mein wirkliches, wahres, und einziges Ich, also mein Leben,

hat der Tod, schon lange verspeist, so ganz unschuldige, wie du,

mein Engel, der mein Blut, nicht annahm, weil er dachte,

es sei vergiftet gewesen, was es natürlich nicht war.

Ich weiß nicht, ob ich ohne dich, mein "indirektes"

 neues Leben, leben kann, und ohne dein Buch.

Ich weiß einfach nicht, wie es weiter gehen soll, weil mein Herz,

fühlt noch ganz doll, und sehr viel, also sehr voll, etwas für dich, 

ganz allein, und das ganz ohne Raue, und ganz ohne Scharmgefühl!

Ich sag nur noch: “Vielleicht ist dies, das letzte, was du von mir, gehört hast!“

 

Geschrieben am 04.09.04

 

Ein harter Schmerz, der nie aufhören wird,

erst wenn ich wieder, in der Welt bin,

wo ich her komme, glaub ich!

 

Es ist hart wenn man einsam ist,

nur weil man behindert ist,

und im dunklen lieber lebt, als im hellen.

Sich seine schmerzen von der Seele schreibt,

oder ritzt, oder, oder, oder, da gibt es viele Sachen,

um Schmerz los zu werden, wie ihr bestimmt wisst,

zu mindest einige, von euch Menschen, oder Erdlingen.

Es ist hart, wenn sehr wenige darüber dankbar sind, dass du lebst.

Es ist hart, wenn du für verrückt erklärt wirst, weil du die Kraft,

eines Engels besitzt. Nachts, bei vielen Menschen sein kannst,

und so weiter, die dich aber nicht, spüren wollen, oder eher gesagt,

es nicht können, niemals! Es ist hart, wenn man sein Leben,

nur noch träumt, weil man in der Wirklichkeit,

nicht mehr leben kann, weil man da Tod ist,

und für Andere nur noch lebt. Es ist einfach hart,

wenn dein Glaubensrichter, so hart zu dir ist,

und zu den Anderen nicht, die um dich herum sind.

Es ist hart, wenn deine Gefühle nicht erkant werden,

sondern nur immer mehr verletzt werden,

weil es so vielen den Kick gibt, dich zu zerstören,

weil sie ja nicht dankbar darüber sind, dass du immer noch lebst,

oder eher gesagt, das dir ein Leben geschenkt wurde.

Es ist einfach alles sehr hart, was ich so erfahren muss,

oder durchmachen muss, womit habe ich das bloß verdient?

Nur weil ich meine Mam verlassen habe, das ist nicht fair,

hätte ich die Schläge, und das alles, so weiter ertragen soll’n,

damit sie mich, nur zerstört, weil sie nur, das Recht dazu hatte,

weil ich ihre Tochter noch immer bin, das ist einfach nicht fair,

womit habe ich das verdient, mein Glaubensrichter?!

Das wird die Frage immer an dich sein, und sonst keine!

 

Geschrieben am 11.09.04

(Anschlag auf das berühmte Wahrzeichen der USA)

 

 

Wir sind nicht erwünscht, wie wir nun mal sind!

 

Geschlossen war alles das, was unerreichbar für sie war.

Geschlossen war alles das, was sie nicht mehr fühlen könnte,

weil es Tod war, dachte sie, im Stillen, ihrer Blutstränen.

Geschlossen war alles das, was sie nicht mehr vermag,

auszusprechen, weil sie dachte, sie würde für diese Wörter,

geschlagen, geschlagen in den Abgrund hinein, der alle Töne

verschluckte, aber wirklich alle, die, die Wesen so von sich geben konnten,

egal ab Mensch, Tier, oder Fabelwesen. Geschlossen war alles das, für sie,

was sich geschlossen hatte, gegen sie,

und sie lieber früher als zu spät töten wollte.

Geschlossen war alles das, was erstarrt war in ihr,

und an ihr, wegen so vieler Verluste in ihrem Leben,

dass so schrecklich für sie war,

weil sie mit so viel Schuld leben musste,

in die Tage, und in die Nächte hinein, in den sie noch so lebte.

Geschlossen war alles das, was wirklich sie selber, alles ausmachte,

doch das merkte so gut wie keiner, weil sie so gut wie keiner auch verstand.

Geschlossen war das alles, was zu der Zärtlichkeit eines Menschen,

oder Tieres, oder für ein Fabelwesen sich abzeichnete, oder eher gesagt, gehörte,

weil sie hatte Angst davor, wie so manche Tiere, oder Fabelwesen auch.

Geschlossen war alles das, was sie nicht mehr leben konnte,

sondern nur noch träumen konnte. Geschlossen war einfach alles für sie,

was sie selbst nicht mehr zu lies, wegen der panischen Angst davor,

oder was sie nicht mehr zu lassen durfte,

weil es Anderen, in die panische Angst versetzte. 

Geschlossen war alles das, was sie an Kraft besaß, egal ob magisch, oder nicht,

sie durfte es nicht zeigen, oder eher gesagt, benutzen, weil die Anderen,

eh daran nicht, glaubten, oder es nicht zuließen, dass sie sich ihnen näherte so magisch,

weil sie einfach Angst hatten,

dass sie zu schaden kommt, oder sich selbst schadet,

weil sie sich zu sehr schämte für das was sie fühlte, oder getan hatte, für euch.

Geschlossen war einfach, sie selbst, aber dafür nicht, der Boy, der konnte leben,

doch er musste auch leiden, genauso wie sie wirklich selbst,

weil keiner Stolz darauf war, das Wesen was sie nun mal war,

mit ihm, zu kennen,  geschweige denn, zu lieben, die es wussten.

Geschlossen war alles, für immer und ewig, was das Wesen,

sowie es nun mal war, glücklich machte, in seinem Leben, auf der Erde.

 

Geschrieben am 12.09.04 

 

 

Vermagst du? Oder vermagst du nicht?

 

Vermagst du auch die Kraft eines Engels besitzen,

für mich bist du keiner, auch wenn du es für Andere bist.

Vermagst du auch die Stärke eines Engels besitzen,

für mich besitzt du sie nicht, sondern für Andere.

Vermagst du auch die Schwäche eines Engels besitzen,

für mich besitzt du sie nicht, sondern wieder nur für Andere.

Vermagst du auch nur einen Flügel, eines Engels besitzen,

für mich besitzt du zwei, in einem strahlenden weiß.

 

Vermagst du auch zu sehen, durch Scherben hindurch,

die schon mehrfach gebrochen sind, sehe ich es nicht.

Vermagst du auch zu Lieben, ohne daran zu zerstören,

glaub ich es dir nicht, auch wenn dein Licht,

immer ins helle dieser Welt spricht!

(So scheint es)

 

Vermagst du auch zu gehen, auf einem Weg,

der sehr zerstört worden ist, ohne selbst daran,

schaden zu nehmen, muss ich leider sagen,

du willst den Schaden, an dir, nicht sehen,

weil du noch so liebst, was schon, ganz lange, zerstört wurde.

 

Vermagst du Schmerz nicht mehr zu spüren,

ist dies nicht Glück, sondern großes Pech.

Vermagst du nicht mehr zu Leben,

sondern dein Leben, nur noch zu Träumen,

ist dies wiederum, noch ein kleines Glück,

anstatt ein großes Pech zu sein, für dich selbst,

schließlich gehören Träume noch zum Leben!

(Oder nicht?)

 

Geschrieben am 18.09.04

 

 

Sonnenuntergang im Untergang der ganzen Welt

Unter dem Sonnenuntergang, bin ich, ohne dich nicht glücklich!

Er ist für mich so trist und bleich, wenn du nicht in ihn siehst,

meine Liebe, meine große Liebe.

 

Unter dem Sonnenuntergang, bin ich,

nur geborgen aufgehoben, wenn du mich in den Armen nimmst,

in seiner Gegenwart, und nicht in seiner Vergangenheit.

 

Unter dem Sonnenuntergang bin ich,

verloren, wenn ich zu dir nicht, sprechen kann,

weil er mich dir genommen hat, weil er dich verbrannt hat.

 

Unter dem Sonnenuntergang bin ich,

Sinnlos, wenn du mir keine Sinne gibst.

 

Unter dem Sonnenuntergang, kann ich sorglos sein,

aber nur; wenn du keine Sorgen mehr hast,

weil er dir, die Genommen hat.

 

Unter dem Sonnenuntergang, bin ich,

vergesslich, aber nur, wenn er es will,

und du natürlich auch.

 

Unter dem Sonnenuntergang, bin ich, ein Baby das lacht,

und nicht weint, was man mit den Engeln Gottes gleich stellen könnte,

wenn man wollte, und wenn du es so wolltest.

 

Unter dem Sonnenuntergang, bin ich, nicht versteckt,

sondern ganz klar, wenn du es dann auch wärst.

 

Unter dem Sonnenuntergang, bin ich, nicht so Misstrauenshaft,

wie ich es noch so real bin, zu jenen, die mich versuchen zu knacken,

auf der Hinterhältigsten Art und Weise, die es zu Tage gibt, in der Welt,

der Wesen die nicht zu den Tierreich Zählen, sondern zu dem Reich,

der Menschen, die vom Tod, früher oder später verspeist werden,

außer ihre Seele, die lebt weiter, irgendwo und irgendwann.

 

Unter dem Sonnenuntergang, bin ich, Schwerelos, kann fliegen, wie ein Falke,

(So denke ich!) und dir alles vom Himmel holen, was du dann haben wolltest,

in diesem Augenblick, der Romantik, die uns alle, doppelt, so hoch,

fliegen lässt, wenn wir gleich fühlen, oder es nur ein wenig zulassen.

 

Unter dem Sonnenuntergang, weine ich nicht, außer ich bin so berührt,

von dem, was du mit mir tust, oder eher gesagt, tatst, als wir uns liebten,

in dem nichts, des Sonnenuntergangs, der nur so schien,

als wäre er einer gewesen, in diesem Augenblick,

dabei war es, der Untergang, der ganzen Welt. 

 

Geschrieben am 21.09.04

 

 

An meinen Engel!

 

Einmal dich noch berühr'n,

einmal dich noch spürn,

einmal dich noch verführ'n,

oh berür'n, spür'n, verführ'n!

Was würd'st du tun,

wenn mein Herzschlag,

 immer mehr ruh'n würd',

wenn dies meine letzte Würd',

also Hürd', an dich wär',

weil er dann aufhör'n würd'?

 

In eim Moment, der Fantasie,

schlägt mein Herz, noch bis zum Knie,

Ich war noch, nie, Bi, nein, mein Herz,

schlägt nur noch, in meiner Fantasie.

In eim Moment, der Fantasie,

schlägt mein Herz, nur noch, bis zum Knie,

Ich war nur noch, nie, Bi, nein, mein Herz,

schlägt nur noch, in meiner Fantasie.

 

Würd'st du mir noch, die Ehr' erweis'n,

oder würd'st du lieber, dich,

in meine Fantasie, mit dem Knie,

und dem Bi, dich in sie, verbeis'n,

also verschweiß'n?

Würd'st du mir noch, die Ehr' erweis'n,

oder würd'st du lieber, dich,

in meine Fantasie, mit dem Knie,

und dem Bi, dich in sie,

verbeis'n, also verschweiß'n?

 

Einmal dich noch berühr'n, (das wär'),

 einmal dich noch spürn, (das wär'),

einmal dich noch verführ'n, (das wär'),

oh berür'n, spür'n, verführ'n, das wär'!

(Mein letzter Wunsch)  Was würd'st du tun,

wenn mein Herzschlag, immer mehr ruh'n würd',

wenn dies meine letzte Würd', also Hürd',

an dich wär', weil er dann aufhör'n würd'?

 

In eiem pur'n Moment,

der noch Fantasie,

schlägt mein Herz,

noch bis zum Knie,

Ich war auch noch, nie,

Bi,  nein, mein Herz,

 schlägt nur noch,

in meiner noch Fantasie.

(Bis zum knie)

In eiem pur'n Moment,

der noch Fantasie,

schlägt mein Herz,

noch bis zum Knie.

Ich war auch noch,

 nie, Bi,  nein, mein Herz,

schlägt nur noch,

in meiner noch Fantasie.

(Bis zum knie)

 

Würd'st du mir noch,

die Ehr' erweis'n,

oder würd'st du lieber,

dich, in meine Fantasie,

mit dem Knie,

und dem Bi, dich in sie,

verbeis'n, also verschweiß'n?

Würd'st du mir noch,

die Ehr' erweis'n,

oder würd'st du lieber,

dich, in meine Fantasie,

mit dem Knie,

und dem Bi, dich in sie,

verbeis'n, also verschweiß'n?

 

Einmal dich noch berühr'n, (das wär'),

einmal dich noch spürn, (das wär'),

einmal dich noch verführ'n, (das wär'),

oh berür'n, spür'n, verführ'n, das wär'!

(Mein letzter Wunsch)

 

Geschrieben am 28.09.04

Die Gründe!

(Aus der einzigartigen Sicht eines Mannes)

 

Eine Frau, ist für mich, das schönste Wesen, der Welt,

weil sie so einfühlsam, und liebevoll, sein kann,

wenn sie möchte, oder eher gesagt, es nur noch will.

 

Eine Frau, ist für mich, das schönste Wesen, der Welt,

weil sie so zärtlich, und unbeschwert, sein kann,

wenn sie möchte, oder eher gesagt, es nur noch will.

 

Eine Frau, ist für mich, das schönste Wesen, der Welt,

weil sie so wunderschöne Tränen besitzt, aus ihrer Seele,

aber vor allem ihr Herz fast immer sehr rein ist,

also fast nie vom Bösen überdeckt

,

oder eher gesagt, übermannt ist.

(So denke ich jedenfalls)

 

Eine Frau, ist einfach, für mich, das schönste Wesen der Welt,

weil sie so wundervoll, und so einzigartig, erschaffen wurde,

von meinen Glaubensrichter, oder eher gesagt, von unserem Glaubensrichter.

 

Eine Frau, ist einfach, für mich, das Objekt, das mich, im inneren sehr beruhigt,

wenn es bei mir ist, und mir gehört, für immer, bis der Tod, uns, von einander scheidet.

 

Eine Frau, ist einfach, für mich, ein Objekt, das nie so stark sein könnte, wie ich,

weil es einfach nicht, die Kraft, aufbringen könnte, vom Physischen her, mein ich,

weil es Gott, einfach nicht, so eingerichtet hat, weiß der Kuckkuck wieso.

 

Eine Frau, ist einfach, für mich, das Getriebe meines Herzens,

und des Lichtes, was den Tag, und die Nacht, sehr stark erhält.

 

Würde es sie nicht geben, schätze ich, würde es uns,

einfach nicht so geben, wie sie uns nun mal kennen,

(Wir sind nicht alles Schweine!) dank’, euch, dass es euch gibt!

 

Geschrieben am 29.09.04

 

(Dieses Gedicht, hat denn noch, eine Frau geschrieben, und zwar ich SELBST!)

 

Durchsichtig

 

Wolken zieh’n dahin, und sind nie vergänglich.

Wolken sind so durchsichtig, wie der Verstand eines Menschen,

oder wie der Nebel dieser Welt, oder der Finsternis,

die immer noch umhüllt wird, von dem Bösen,

was die Menschen hier nicht begehren,

sondern nur sehr studieren,

nicht weil es ihn kein Spaß machen würde,

nein, weil sie schiss haben, der Tod könnte sie erhängen,

wie das eine Licht, das zur Finsternis wurde,

weil der Tod es, in einem unvergänglich Moment,

wie eine Sünde verspeist hat.

Wolken zieh’n wie ein Lebensbaum,

durch diese kleine Welt,

es scheint echt immer mehr so,

als wären die Wolken, die einzigen,

die uns immer so still fast geheimnisvoll treu sind.

Doch sind sie es wirklich, uns treu?

Das weiß niemand, weil wirklich, noch keiner,

sich Gedanken gemacht hat, was Gott sich dabei,

oder eher gesagt, das unbekannte Wesen,

sich dabei gedacht hat, als es alles erschuf,

damit sich Leben, überhaupt ergab, und vorstellen lies.

Wolken zieh’n einfach dahin, wie die Sternschnuppen auch,

die zu Gott, oder dem Unbekannten gehören,

wie der “Sauerstoff“ zu dem Element “Luft“,

oder wie zu dem Element “Feuer“ das “Wasser“,

das aus dem “Kreislauf“ der “Welt“ gewonnen wird,

und somit sehr kostbar ist, kostbarer als Geld.

Wolken zieh’n, und zieh’n, zieh’n einfach dahin,

als wären sie, die Gräber, aller Seelen,

die immer noch nicht, ins dunkle wollen,

weil diese, selbst davor, Angst haben.

Doch warum haben manche Seelen,

immer noch Angst, vor dem dunklen des Todes?

Ist es, weil das Wort “Tod“, nie zu ihnen passen wird,

weil sie zu gutmütig, immer noch sind,

obwohl sie in keinem Wesen, mehr existieren,

sondern nur noch, wie die Wolken, am Himmel zieh’n.

Ich weiß es nicht, ich weiß nur noch eins,

mit hundertprozentiger Sicherheit, in diesem Moment,

dass die Wolken noch existieren, wenn ich,

schon lange, nicht mehr existiere!

 

Geschrieben am 07.10.04

 

 

 Dream-angels

 

If I could stand in front of you once, I would not yet go to you then,

but you only looks at, and you could also understand me so then,

I would go with my moment in you.

I would not touch you, I would tempt you only with my breath,

him you then, only again and again, on your skin could sense, and him tries

it would become to catch because he is so beautiful, my breath, however my breath,it cannot catch unfortunately once because he is so fast, as the wind.

I would stand there only rigidly and would look at you only dearly,

the hours would pass in the slow motion-bar, you and I,

we could not understand it because we would not pass,

in the true and real love.

The real touches would still occur then,

if I would be dazed, and tears would come me.

Not from joy but from pain, because the touch,

one would not mean truly honestly,

not so honest, as my breath-touch.

Would my whole mourning become then,

into your hands flows, would you become then, also tears spill, from mourning,

that you would just feel then, because itself my mourning, you has turned?

I already think once why I think that because you carry the name of an angel.

No one knows, which name, you just became, from God, all only say, angels,

if they translate your reputation, into the real German.

However, you are really an angel? I don't know it, really,

only you, or the elements of this world, whiten that if then.

You look so rigidly to the sunset although you have tears, in the eye.

I stand beside you, still, on this mountain, that so dismal, and bleaches is,

where the sun, only because you wanted to

look at her wastes her rays on it, my angel.

 

Geschrieben am 16.10.04

 

Übersetzung:

 Traumengel

 

Könnte ich einmal vor dir stehen, würde ich denn noch nicht zu dir gehen,

sondern dich nur ansehen, und könntest du mich dann auch so verstehen,

würde ich mit meinen Augenblick in dir gehen.

Ich würde dich nicht berühren, ich würde dich nur mit meinem Atem verführen,

den du dann, nur immer wieder, auf deiner Haut spüren könntest, und ihn versuchen

würdest zu fangen, weil er so schön ist, mein Atem, doch meinen Atem,

kann mal leider nicht fangen, weil er so schnell ist, wie der Wind.

Ich würde nur starr dastehen und dich nur innig ansehen,

die Stunden würden im Zeitlupentakt vergehen, du und ich,

wir könnten es nicht verstehen, weil wir ja nicht vergehen würden,

in der wahren und wirklichen Liebe.

Würde es denn noch zur wirklichern Berührungen kommen,

würde ich benommen sein, und mir würden Tränen kommen.

Nicht aus Freude, sondern aus Schmerz, weil die Berührung,

würde nicht wirklich ehrlich gemeint sein,

nicht so ehrlich, wie meine Atemberührung.

Würde dann meine ganze Trauer, in deine Hände fließen,

würdest du dann, auch Tränen vergießen,

aus Trauer, die du dann halt empfinden würdest,

weil sich ja meine Trauer, dir zugewandt hat?

Ich denke mal schon, warum ich das denke, weil du den Namen eines Engels trägst.

Keiner weiß, welcher Name, dir gerecht wurde, von Gott, alle sagen nur, Engel,

wenn sie dein Namen übersetzen, ins wirkliche Deutsch.

Doch bist du wirklich ein Engel? Ich weiß es nicht, wirklich,

das weißt nur du, oder die Elemente dieser Welt, wenn dann.

Du blickst so starr zum Sonnenuntergang, obwohl du Tränen hast, im Auge.

Ich stehe neben dir, immer noch, auf diesen Berg, der so trist, und bleich ist,

wo die Sonne, ihre Strahlen darauf verschwendet, nur weil du sie ansehen wolltest, mein Engel.

 

Geschrieben am 16.10.04

 

Bleeds women 

 

Blood, that streams and streams,

and doesn't pile up,

in that something touches it. 

Blood, that is so dark,

as the shadow, a body,

that consists only of blood. 

Blood, that is so cold, as the ice,

that is in the Antarctica.

Bleed that her eyes encloses. 

Blood, that flows through her heart, so quite innocent. 

Blood, that mixes itself with her tears more and more.  (So she thinks) 

Blood, that is innocent, at which, if it over her blows skin streams. 

Blood, that loves the human being, and him doesn't hate. 

Blood, that pleases the heart the most, and not the soul. 

Blood, that you don't help, but others. 

Blood, that one cannot see at heavens, 

it would catapult besides one high. 

Blood, that penetrates through her mouth outside, 

they would become palpitation she quite solidly,

and meets above all right. 

Blood, that one never sees,

besides one evokes it. 

Blood, that is so mysterious, 

even more secretly, than the human being, in general, 

if he is so, as she, a human being of that still hears, 

what his body, in the total, still says, no matter whether on the day, 

or in the nights, she always hears; on her inner voice, 

and that lets her are so honest. Yes that is, she estimates, 

the wonderful secret, the honesty, a being, 

no matter which descent, it corresponds to. (So she thinks) 

Blood, that can also generate an angel, from protection, the death opposite. 

Blood, that can be so quiet, with her that not once one it, first hears, 

if it streams through her body, or said sooner, flows. 

 

Geschrieben am 16.10.04 

 

 

Wutausbruch 

 

Ich bin dem Wortschatz unbekannt, nicht mal relevant. 

Bin dem Wortschatz nicht mal umbenannt, nicht mal bekannt. 

Er ist für mich wie eine Wand, ohne die Schand’, die keine Wand fand. 

Der Wortschatz ist einfach für mich, nicht relevant und bekannt, 

wie der Wand, die bekannt, durch die Weltwand spaziert. 

 

Mir ist das bekannt, und relevant, was der Welt bekannten Wand, 

unbekannt erscheint, weil der Feind, nicht so markant, wie die Wand ist, 

die sehr bekannt, durch die Weltwand spaziert,

und ihr lächeln blitzeblank toleriert, 

und somit die anderen Wände der Menschheit fasziniert. 

 

Kaschieren und tolerieren, sollte man die Wände nur, 

wenn sie dies, auch verdient haben, wenn der Faden,  

von ihnen aus, auch zum Ziel geführt hat.  

 

Führt dieser, wie gesagt, zum Ziel, dann fiel,  

die Schand’, von der so zusagenden Wortschätzwand, 

der ei'm doch nicht so relevant, und bekannt war, 

zum Anfang der Schand’, die man begann, 

und somit einen schlimmen Gan' voran' gab, 

aber ihm somit auch, immer mehr, den Voran' nahm, 

weil im klar'n, war ja der Plan, ganz anderes, wie im schlimmen kram. 

 

Geschrieben am 26.10.04 

 

 

Das Gefühl der Verliebtheit

 

Wer dies nicht kennt, hat die Zeit verpennt.

Wer denkt, er lenkt, nur so ein Gefühl,

das wieder vergeht, sich nur einmal, so, um seine eigene Achse dreht.

Der irrt, der hat nur zu spät bemerkt, dass er ein Herz,

in sich trägt, dass das Gefühl, nur so, nach außen legt, was es so, spürt,

wenn es verliebt ist, in irgendetwas, was eine Gestalt,

an sich hat, oder ganz kostbar, in sich trägt,

nur nicht nach außen legt, damit es keiner,

in sich fegt, also in sich legt.

Weil was man dort versucht,

in sich zu legen, gehört einem Menschen,

der liebt, der wirklich liebt,

ohne Rücksicht, auf Verluste, von sich selbst.

Egal wie er scheint, egal wie er es meint,

egal wie er, in seinem Leben scheint.

Vergessen, wird er dich nie,

weil er dich liebt, und dir somit,

alles gibt, für immer und ewig.

Was sein Organ, was er in sich trägt,

so zur Verfügung, hat, von seinem Gehirn, aus.

Das verspricht er dir jetzt, doch wird es immer so sein,

wie er es jetzt, meint, so zu dir, so ganz allein, im Modenschein?

Du weißt es nicht, du weißt nur eins, dass die Sonne, so klein scheint,

und auch so fein, wie seine Wörter, gerade, im Modenschein.

Die sich im Staublei’n, der Liebe, geradewegs, verirrt haben,

und sich somit, seinen Gefühlen, zu dir hingeben,

weil sie seine jetzigen Wörter, auch gerade so lieben,

wie du es, gerade tust, nicht einmal kurz ruhst, weil du tust,

ja nichts, außer seinen Wörtern, ein zu Hause zu geben,

damit sie, für immer und ewig, in deinem Herzen weiterleben.

 

Geschrieben am 06.11.04

 Tagtraumtäuschung

 

Ich möchte das Tageslicht von heute, von der Brücke, wo drauf ich starre,

Starre indem Sinne von träumen, träumen mit dir, oder von dir.

Dein Haar, das so schön ist, wie jeder Sonnenstrahl,

der auf unsere Brücke scheint,

lässt jegliches, von uns, zurück weichen,

was nicht echt scheint, aber doch echt ist.

Ich möchte dir so viel sagen, doch ich kann es nicht, weil das Tageslicht,

von heute, alles in mir bricht, bricht indem Sinne von Vorstellung,

mit dieser Vorstellung, wo ich geradewegs, nur so eintauche.

Ich denke ich stehe neben dir, real, und ich träume nicht nur dies,

so dass ich, das Tageslicht, einer zerbrochnen Sonne,

auf unserer Brücke, alleine betrachten muss.

Es ist schon komisch, so alleine,

vor so einer traurigen Sonne zustehen,

besonders wenn man selbst so zerbrochen ist.

Ich verstecke mich hinter mein Haar,

so als hätte ich kein Gesicht mehr,

was diese zerbrochene Sonne,

in jeder jeglichen Hinsicht, verbrennen könne,

wenn sie es nur so wolle, wie ich die Liebe, oder den Tod.

Doch plötzlich, weht ein ganz unschuldiges Lüftchen,

so als ob, es deine Hand wäre, die mich sehr verführerisch,

und unendtröstlich, Mal wieder, in meinem Gesicht berührt.

Ich lasse es zu, ich lasse mich täuschen, nur dieses einmal,

lasse ich mich täuschen, von deiner Gestalt,

die nur noch aus einem Schatten besteht, weil

dein wirklicher Körper, existiert ja nicht mehr,

der lebt ja nur noch, im Himmel, oder in der Hölle.

(So denke ich ganz fest)

Ich spüre immer noch deine Berührung, als wäre sie real,

doch als ich sozusagen, wieder, aus diesem Tagtraum erwache,

merke ich, nur zu deutlich, dass die Sonne, nur noch, immer noch,

so zerbrochen ist, wie ich, aber die Brücke nie existiert hat,

sondern nur eine Bank, wo ich drauf saß, die ganze Zeit.

 

 

Geschrieben am 09.11.04

(Am Mauerfall)

 

Trauer eines dunklen Engels

 

Ich bin verloren in jeder Hand.

Verloren in diesem seins der Welt.

Verloren in dieser Helligkeit der Sonne.

Verloren in jeglichem Worte, was aus einem Munde entwich,

und mir folgte, bis in mein Gehirn, und dort blieb,

wie ein Erlebnis des Schreckens.

Verloren in der Stimme die einst über mich wachte.

Doch jetzt verstummt ist, wie der Nebel der zu der tristen

und ach so bleichen Nacht geredet hat, als ich in ihre Augen sah,

die so eiskalt waren, wie erste Anzeichen des Todes,

und des Versuchs zum Tode zu gehen.

Nun steh ich hier so allein, voller Schmerz,

und Sehnsucht nach Liebe, Verständnis, Geborgenheit, von dir.

 Doch du ruhst für immer und ewig, schaust glaub ich,

nicht mal mehr auf mich herab, weil du denkst,

ich komme ohne dich, hier unter klar.

Aber du irrst, das komme ich nicht, seitdem du fort bist,

scheint die Welt mir viel zu groß und gefährlich.

Doch ist sie dies wirklich?

Ich weiß es nicht, ich weiß nur eins,

das mich keiner versteht, jedenfalls niemand so gut,

wie du es jemals, getan hast, trotz deiner Drogensucht.

Ich weiß ich sollte endlich das tun,

was du bis zu deinem Tod versucht hast zu bekommen.

Ich sollte es endlich freigeben, aber ich kann es nicht,

weil es das einigste ist, was mir noch etwas Kraft,

und Halt gibt, in dieser allgemeinen Welt.

Doch mein Herz ist mit dir gestorben, sowie vieles Andere mehr,

von mir, auch wenn es meine jetzige Liebe wieder versucht zu erwecken.

Sie hat es, bis jetzt, nie wirklich geschafft, und wird es glaub ich,

auch nie schaffen, da kannst du dir verdammt sicher sein.

Sie wird nie dein Platz einnehmen können, auch wenn ich für sie,

sehr viel schreib, und mich sehr preisgebe, auf die Gefahr hin,

noch mehr zu verlieren, von dem, was meine Gestalt ausmacht.

Die Sonne soll dich immer beleuchten auf all deinen Wegen,

die du jetzt, leider, ohne mich, deinen kleinen Engel vollziehen musst,

weil du vielleicht jetzt mein Schutzengel bist.  

 

Geschrieben am 14.11.04

 

Verbot der Homosexualität, in unserer überwiegenden Gesellschaft

 

Dir beim schlafen zusehen,

nie mehr von dir zu gehen,

die Nacht mit dir zu erleben,

und sie zu bestreben,

dafür wird ich alles geben.

Doch ich muss ohne dich, immer,

nachts Leben, darf dich nicht,

in real  erleben, ich darf nur mit dir,

die Träume, von mir, immer zu erleben,

und dich dort auf weißen Wolken heben.

Eins das mit dir, noch mal, in real zu erleben,

was ich von uns Träum’, wäre eins meiner größten Wunsche,

doch ich weiß, er wird nie mehr wahr, weil wir beiden Frauen,

immer älter werden, und leider nicht jung bleiben.

Würde wir das bleiben, jung, würde wir uns bestimmt,

auch nachts real sehen dürfen, weil man mich, dann,

ja noch nicht, als Lesbe bezeichnen könnte,

sondern höchstens als deine Schwester,

wenn man mich, als irgendetwas, von dir,

unbedingt, bezeichnen müsse, zur dieser Zeit,

wo wir zu zwei Frauen, noch heran reifen,

wie die kleine Raube, zu einem süßen Schmetterling.

Eins sei dir bitte immer sehr bewusst,

in deinem ach so kostbaren, Menschenverstandes:

Du wirst immer mein kleines Diamondbaby bleiben,

das mit mir meine Träume nachts durchlebt,

mich real, immer vom Tode entfernt, mir meine Ängste,

in real nimmt, so gut wie es geht, nur per Gedanke,

an unsere Zeit, wo wir noch jung waren,

und uns nachts sehen durften.

Wie die Sterne, immer den Mond sehen dürfen,

wenn sie möchten, weil es ja unter ihnen, ja kein verbot gab,

weil es ja, unter diesen Elementen, bis heute, ja keine, Homosexualität gibt.

 

Geschrieben am 27.11.04

 

 

 

Is dusty stars    

(Dedicated at Joleen for ever and ever)

  

So sweet, as that is dusty stars, from which stars develop,

that you then late, at the heaven can see,

also you, the small creature, are so sweet

the straight, in his bed ettes, from watt of cloud ettes sleeps.   

  

Ette, from watt of cloud ettes, sleeps in this bed so sweetly and innocent,

so that it the appearance, the evil type, the grown-up, cannot awaken,

that it so innocent and dreamy views.   

 

Considerations in the sense from, from the stars,

those at the heaven are, and the so sorrowfully glistens,

because you have gone from them away,

on a long trip, into another world,

where the dead, first again from you, means,

you turn, so sweet, and innocent,

to them back, to the stars, at the heaven,

that there below, then, someone, can view,

 Hours long, that then not yet, with you can be,

because the dark man, not everyone to you can get.    

 

Can in the sense from, from the stars,

that you simply shortly has left,

where you are with them again, and that not immediately everyone,

can replace again, that you once short, has left,    

for a new routine, in another world,

just as once you that, since above, also for a time,

the world of the stars, has left, about happy,

for a time, to be, and, to experience other about what,

and not as well as the others, every day the same,

beside the Milky way, to experience, day one, day from, just as a machine,

and not like an element of God,for the so named world,

there below, that you were now no longer unknown,

because you had visited her already once,

and consequently your single living life,

what you received only from God one single time,

and otherwise from nobody others,

had used, for a particular day, for you even,

because also there, on this day, your mother decided,

on this long trip, to go, that with the so named dead,

from her, also again was finished, but strangely, for always,

she consequently never came back to you again,

but why you came back to the stars then,

from the long trip on this day, you were approximately on the other world,   

as you lay in your cotton wool-bed-ette, no human being,

just as your mother but approximately one angel?   

    Well that becomes nobody,

never experiences, not once you yourself,

because it God's secret,

will always be, because he that,

your mother promised, for ever and ever,

before she went on the long trip,

and from this unfortunately didn't come back,

because she was not that which you were,

namely somewhat quite particular.    

 

Written at the 29.11.04

 

Übersetzung:

 

Sternenstaub

(Gewidmet für immer und ewig an Joleen)  

 

So süß, wie der Sternenstaub, woraus sich Sterne entwickeln,  

die du dann später, am Himmel sehen kannst, 

so süß bist auch du, das kleine Geschöpf,  

das gerade, in seinem Bettchen, aus Wattewölkchen schläft. 

 

Schläft in diesem Bettchen, aus Wattewölkchen, so süß und unschuldig,  

sodass es den Anschein, der bösen Art, der Erwachsenen, nicht erwecken kann, 

die es so unschuldig und verträumt betrachten. 

 

Betrachten in dem Sinne von, von den Sternen,  

die am Himmel sind, und die so traurig funkeln, 

weil du von ihnen fort gegangen bist, 

auf eine lange Reise, in eine andere Welt, 

wo der Tot, erst wieder von dir, bedeutet, 

du kehrst, so süß, und unschuldig,  

zu ihnen zurück, zu den Sternen, am Himmel, 

die da unten, dann, irgendwer, betrachten kann,  

Stunden lang, der dann noch nicht, bei dir sein kann, 

weil der dunkle Mann, nicht jeden zu dir holen kann.  

 

Kann in dem Sinne von, von den Sternen, 

die dich nun mal kurz verlassen haben,  

wo du wieder bei ihnen bist, und die nicht gleich jeden,  

wieder ersetzen können, der dich mal kurz, verlassen hat,  

für einen neuen Tagesablauf, in einer anderen Welt, 

sowie du das mal, da oben, auch für eine Zeit,  

die Welt der Sterne, verlassen hast, um glücklich,  

für eine Zeit zu sein, und um was anderes zu erleben

und nicht sowie die Anderen, jeden Tag das gleiche,  

neben der Milchstraße zu erleben, Tag ein, Tag aus,  

sowie eine Maschine, und nicht wie ein Element von Gott,  

für die so genannte Welt, dort unten, die dir jetzt nicht mehr unbekannt war,  

weil du sie schon einmal besucht hattest, und somit dein einziges lebendes Leben,  

was du nur von Gott ein einziges Mal bekamst, und sonst von niemand Anderen,  

verbraucht hattest, für einen besonderen Tag, für dich selbst,  

weil dort auch, an diesem Tag, deine Mutter beschloss,  

auf diese lange Reise zu gehen, die mit dem so genannten Tot,  

von ihr,  auch wieder beendet wurde, aber komischerweise, für immer,  

sie kam somit nie wieder zurück zu dir, 

aber warum kamst du dann zu den Sternen zurück, 

von der langen Reise an diesem Tag, warst du etwa auf der anderen Welt, 

als du in deinem Wattebettchen lagst, kein Mensch,

sowie deine Mutter, sondern etwa ein Engel? 

 

Tja das wird niemand, niemals erfahren,

nicht mal du selbst, weil es Gott’s Geheimnis,  

immer sein wird, weil er das, deiner Mutter versprach, für immer und ewig,  

bevor sie auf die lange Reise ging, und von dieser leider nicht zurückkehrte,  

weil sie nicht das war, was du warst, nämlich etwas ganz besonderes.  

 

Geschrieben am 29.11.04

 

 

Pendellienchen 

 

Ein kleines Pendel, pendelt vorsichtig hin und her,  

und gibt noch zusätzlich, noch so ein süßen Ton von sich,  

dass es fast schon so einzigartig ist, hier auf der Welt,

und es gleichzeitig zu besitzen.  

 

Es trägt sich so durch diese Welt, an den verschiedensten Hälsen, 

durch diese erbärmlich Welt, die leider voller Krieg herrscht, 

und voller Armmut, und Ungerechtigkeit, Kinder gegenüber. 

 

Das kleine Pendel, soll die Menschen erfreuen, 

und es von ihrer schlechten Situation etwas wegbewegen, 

die es nun mal so ständig tragen, damit sie an diese, 

nicht ständig denken müssen, an ihre ach so schlechten,  

Situation gerade, oder die sie schon immer so besitzen,  

seit sie so unschuldig und süß Leben, auf ihrem Erdteil.  

 

Die Leute können sich wirklich, sehr glücklich schätzen, 

wenn sie es gefunden haben, und sich auch noch, 

so ein, indirekt, magisches, Pendelchen, leisten können,  

und es sie so, still, und leis’, mit seinen Tönen,  

woran sie sich immer so erfreuen, wenn sie, sie hören,  

durch ihr, ach nicht, so leichtes Leben, ein Leben lang begleitet, 

bis zum so zusagenden Ende, ihres Lebens, in diesem hellen Licht,  

hier, was ja Gott, dieser Welt, nun mal geschenkt hat,  

durch seine Elemente, die dies, wunderbare helle Licht,  

nun mal erzeugen, ohne ihre Unschuld zu bedauern,  

vor ihrem Herrn, dem Gott dieser Welt, wo nun mal auch,  

nicht alles perfekt ist, aber vielleicht kann man so als Mensch,  

hier drauf sehen, dass Gott, auch nie perfekt war, und nie perfekt werden wird. 

(So ist meine Meinung) 

 

Das kleine Pendel, soll nun mal die Menschen erfreuen,   

und es von ihrer schlechten Situation, nun mal, etwas wegbewegen,   

die es nun mal so ständig tragen, damit sie an diese,   

 nicht ständig denken müssen, an ihre ach so schlechten,    

Situation, nun mal gerade, oder die sie schon, nun mal,  

immer so besitzen, seit sie so unschuldig, und süß Leben, auf ihrem Erdteil.  

 

Geschrieben am 02.12.04 

 

Ereignis

 

Es gab fünf Frauen, in meinen Leben,

was ich bis jetzt, so in meinem,

recht kurzen Leben, schon gelebt habe, weil ich jetzt erst 19 bin,

die von mir zu viel erwarten haben, weil sie schon fast zerschellt waren,

sowie  Flugzeuge, die mit sehr höher Geschwindigkeit,

auf Wasser gekracht wären, oder sowie die Flugzeuge,

die in das Wahrzeichen, der USA, am 11.09.2001, gekracht sind.

Sie haben so viel von mir erwartet, sodass sie es,

nicht mehr erwarten konnten, bis meine Stärke,

wieder etwas zu mir zurück fand.

Sie waren in die Drogenwelt,

schon zu derbe getaucht,

um die Schmerzen der Liebe,

und ihrer sehr kranken Psyche zu betäuben,

für jede Sekunde, ihres noch Lebens, hier neben mir.

Ich konnte nichts dagegen tun, war zu dieser Zeit,

selber schon fast so zerschellt, wie sie,

und selbst beinah, heimlich, in die Welt der Drogen,

und des Schadens derbe eingetaucht,

wegen meiner eigenen Psyche,

hat ich nicht selbst die Stärke gehabt,

um endlich zu Papier und stift zu greifen,

um halt alles raus zu lassen, in Form der Deutschen,

und Englischen Sprache, ich glaube dann wäre ich schon Tot,

genauso wie sie alle, die von mir zu viel erwartet haben,

aber ich glaube, das bis heute sehr unbewusst.

Sie waren halt sehr verzweifelt, nachher so sehr,

dass sie von mir, mit wirklich herz zereisenden,

Abschieds Nachrichten, für mich, von mir gingen.

Gingen, dorthin, wohin ich noch nie real hingekommen war,

und auch nie, so schnell komme werde, hoff ich sehr,

weil mich hier, auf der Welt, noch einiges hält, an Leben.

 

Geschrieben am 09.12.04

 

Life's dead love 

 

I dear you over everything, in this moonlight, from this world,  

that my head more and more, has so killed, with a knife,  

if I this world, in this moonlight, so quite innocent, 

where you are not with me views so into that night, and not my tears sees,  

that from my blood exist, and consequently the moonlight, reflects so,  

that in the moon, a picture, from my blood originates,  

become blurred so completely and flooded.   

flood in the nothingness of the moon, 

and the light, what of him, in this night, 

where I under in the stands, so quite carefully, from him goes out, 

consequently my shape not in the dark lets stand. 

Abandons, in that senses, from time, that with you,  

handles always like in the flight, I can have you with me,  

you senses, you touches, you even very innocently tempts,  

just as an angel, who toots exactly something forbidden, in God's view. 

But I dear you simply, this is real, something, which they should regret, 

and why one intellectual, always very much is nursed, in that one is killed, 

in that one, which has really meant very much, at value, one, forgets  

even if it consisted only of word-rows?? 

I don't know it unfortunately, I know only one, in fact: 

I dear you over everything in this moonlight, from this world,  

that my head more and more, has so killed, with a knife,  

if I this world, in this moonlight, so quite innocent, 

where you are not with me views so into that night, and not my tears sees,  

that from my blood exist, and consequently the moonlight, reflects so,  

that in the moon, a picture, from my blood originates,  

become blurred so completely and flooded.   

 

Written at the 13.12.04

 

 

Indirect luck 

 

See the snow felling on the earth,  

equally like the tears of you, there above,  

because I am still here below. You have died also with snow.  

I have still escaped the death where he wanted to catch me.  

In that clears I before one stood in the more final second of her away is,  

or me a car almost has grasped on my bicycle.  

I have always escaped him, that is not fair.  

Why then not you, you wanted to the death too much,  

I not yet wanted too strongly because it is still people here,  

that me loves and doesn't despise, or even hates,  

with all of the fury from her body.   

It is because there is another woman here,  

that me always has detained,  

because she is still so young, and in me so many sees,  

what I see in me however for a long time no longer.  

I sees be shatter myself as a shape that already very much,  

and simply no strength more has, for the life,  

because already so many have fled from her,  

either from fear, or because I have disappointed her. 

God why I am still here, why has I indirectly,  

still good so luck here, to be, there is approximately one being,  

from him I approximately not yet it knows that it has lied,  

or now his dear to me has discovered,  

the so strong, that the death doesn't have a chance against it, is??  

I don't know it, I know only one,  

that still I live, after so much indirect,  

secret plans, in my head, me, to take the life,  

and that truly quite clean without mistakes.  

 

Written at the 18.12.04

 

Ob ich dir sag.-

Ob ich dir sag, dass ich fertig bin, fertig bin, mit den Nerven.
Ob ich dir sag, dass ich fertig bin,

fertig bin, mit dem Sinn,

der in mir drin den Absturz auslöste dessen Sinn,

den du nie nachvollziehen konntest, weil gerade dieser Sinn,

dir meine Liebe und Schwäche offenbarte.

Ob ich dir sag, dass ich fertig bin, fertig bin,

mit dir, weil ich denk, ich habe dich eh schon zerstört,

nimmst du ja nicht für wahr. Ob ich dir sag, dass ich fertig bin,

fertig bin, mit der wirklichen Musik die mir mal aus dem Herzen

floss deinetwegen, weil du so eine Inspiration für mich warst,

in einer sehr schlimmen Zeit, wo der Tod mir verdammt am Arsch war,

weil ich ein Mensch verloren hatte. Ob ich dir sag, dass ich fertig bin,

fertig bin, mit den glücklichen Tagen, weil mir das glücklich sein,

mit einem fortgehen eines Menschen genommen wurde,

das glaubst du ja nicht, du belächelst es ja nur.

Ob ich dir sag, dass ich fertig bin, fertig bin,

mit meinen Chancen im Leben, ich sie alle verpasst habe,

es deutlich spüre, und die Gefühle berühre die schon ganz dunkel sind,

das ich ihre Kälte durch mein ganzes Mag spüre, das kannst du ja leider nicht verstehen,

weil du noch nie auf meinem geistigen Wege warst der in meinem Kopf nun mal ist,

und den ich nicht bestreiten kann, und auch gar nicht will vor dir,

weil ich nicht noch Schwächer sein will vor dir, als ich eh schon bin,

weil mir schon so viel entzogen wurde.

Ob ich dir sag, dass ich fertig bin, fertig bin,

mit den Nerven in mir drin, und außerhalb,

das glaubst du einfach nicht,  weil du einfach nicht,

das Gleiche empfindest, sowie ich für dich.

Ob ich dir sag, dass ich fertig bin, fertig bin,

mit allen Sinnen in mir drinnen,

das ist den Spinnen, so egal,

wie auch dir, leider.

Ob ich dir sag.-

 

Geschrieben 19.12.04

Die Schrei der mich umringt

 

Der Schmerz ist so groß, er ist all mächtig,

so mächtig war er lange nicht mehr,

er zerstört wieder viel in mir, meine Kraft,

mein Mut, mein Selbstbewusstsein, einfach alles,

was durch dich wieder stark wurde,

doch gestern hast du alles wieder in den Tod verbannt.

Ich frag mich, die ganze Zeit, warum hast du dies getan,

war dir meine Liebe zu groß, zu stark, hasstest du mich förmlich so dafür,

dass du mich gestern fast komplett wieder in Tod verbanntest,

so ohne Schuld und vor allem so ohne Reue

und dramatischer Traurigkeit, wegen mir ganz allein,

dem Geschöpf, das bis gestern hinter dir war.

Doch nun torkelt es von deinen Schlägen,

mit so viel Hass, und Bosheit, gegenüber mir,

ganz allein dem Menschen der für einige so kostbar ist,

weil er fantastische Talente besitzt, doch die Anderen,

hassen ihn dafür, weil der Neid auf ihn so derbe groß ist,

sowie auch der Schmerz heute in mir, den du gestern mit deinen Schlägen,

aus Wörtern und Gesten in deiner Schreibweise mir gegeben hast.

Ich frag mich, auch die ganze Zeit, wie man mich so hassen kann,

nur weil ich auch nicht, so eine starke Frau, von der Psyche, her bin,

und nur weil ich so extrem Liebe, wenn ich Liebe.

Anstatt dass du froh bist, dass dich jemand so liebt,

dass der jemand sogar sein Leben für dich geben würde,

schlägst du ihn nur an dem gestrigen Tage der Liebe.

Ist es in deiner Sicht fair?? Wenn ja, ist es dies,

aber noch lange nicht in meiner, ich kann dir auch sagen,

warum dies so ist, soll ich, du blinde Schönheit,

eines Diamond Berges, wo die Sonne ihre Strahlen durchlässt,

so ganz zierlich und unschuldig, als wäre sie ein Engel,

nur aus Wärme für die Menschheit, soll ich?!!!

Okay okay, ich sag’s dir, mit leiser Stimme, es ist in meiner Sicht nicht so,

weil du nicht, den gleichen Schmerz empfindest, sowie ich seit dem gestrigen Tage.

Es ist der Schmerz, des Schreis aus meinem Inneren der mein ganzes Mag durchdringt,

weil er so süchtig nach dir geworden ist, weil er dich immer noch so liebt,

ohne Reue, und Hass jemals zuzulassen.  

 

Geschrieben am 25.12.04

 

The return 

 

Why, you have come back, as angels, to me,  

why about God's names, what you want still to see then,  

approximately that I more and more, from the reality,

vanishes as far as you are concerned,   because no one takes me here,

just as you me, has always taken,  as you were still in my reality,

as there was still nothing, besides us in my reality.  

You now wants damn what with me again, as angels,

why you have come back,   for example,

because you my screams, after you, New Year's eves,

hasten take, as, as far as you are concerned I one of my heaviest songs,  

and because of so much, which me until here happened, in my reality, wrote.  

Damned what, you want here again, you have destroyed me, as also so much,  

in my reality, here!! if you don't believe me, ask other people however,  

somehow, in your current figure. I thought angels, can only in the heaven,  

for one existence, however seemingly, is since short, a real angel,  

with me, since I wrote the song " the beautiful ". However angels, please says me,  

somehow, what do you still want about heaven's wills with me, at such a wreck?? 

You want to destroy me even more, angels, or you want, that I so quickly,  

how possible, to you comes, because you have simply noticed, as I suffer,  

since no longer you, in my reality is, me no longer, with your laughter,  

into this life gets back, to you, into the reality of the life, and not yet,  

into the reality of the death, now what, your reality, is unfortunately.  

But asks me I then still, as you are then, to this,  

present shape come, an angel, you hasten for example,  

the death therefore asked, and he has discharged a " yes " to you gracefully,  

with icy cold, from his inside, which is simply the nothingness.  

Or was it, one of your dearest wishes, to be with me again,   

your small Angelo, that you could almost never refuse something,  

because your addiction, you already so, in claim took.  

It took so that she became the just, 

what she destroyed, namely your body. 

It was you sacred nothing more, besides which death, 

you ran in it more and more, and I had to innocently, 

almost justified watches, then with which right,  

approximately with him, that you are now with me again, as angels? 

 

Written at the 02.01.05 

 

 

Shard-cut  

(Dedicated, at finished that,  

that according to people has lost,  

like in this poem, from me.) 

 

A shard, clears itself through a very young skin,  

the way, into the forgetful nothingness, this world. 

This skin belongs, a very young woman,  

that very desperate must be, because she here, on this world lives. 

She notices the shard for a long time no longer, she notices only the gaze,  

her best friend, that like rigidly beside her it is because she cannot comprehend it,  

that out itself her friend, like from an addiction, the sin, injures. 

Injure so deeply, that scars, later back will remain, there where itself, the shard,  

once before, into the very young meat had drilled.  

It had drilled because that had needed the perpetrator,  

so that itself all her emptiness, and her pain,  

that itself in her between time, in her inside,  

had accumulated, dissolved finally like into an illusion,  

as well as also her body, through which very deep slices, into him in.    

"Please forgive me, please forgives me"! I doesn't want to do this, but I must do this,  

because I me so useless, helpless, and extreme empty feels, in my inside.  

Nobody can understand that, not once you, as I feel  

grants this shard to mutilate my skin, and, to heal.  

"You have made nothing wrong, please that speaks you, now, not one,  

where you me, now, the first time, despairs so, before you sees"!  

I have wanted that so that you see me so,  

before you, damns weakly so, the death so near.  

It wants finally to prove you I once that I can be strong for you,  

even if only it, before the power, is the dark, most important thing,

I am before something, strongly, for you, so that not it you, injures.

Injure, no matter in which sense, it also is. 

" Please don't try me, from my task, to protect you,  

before the death, awakens to pull "! Because my body becomes then, 

in your view, suffers even more badly with which cut,  

the precious shard, in my hand, as it in my view,  

simply is not, so extremely badly, if the blood,  

so warmly, over my, very much skin blows, flows.  

So quite innocent, just as you are also it, my heart,  

the light, before divine life, up to the death in. 

"Please forgive me, someday, this very deep shard-cut,  

in my oh so, innocent, and oh so, before divine heart"!  

In your view, it was always innocent, and before divine,  

in my, it was for a long time only, a stone, that on the graveyard,  

the real world, truly more and more well, in my imagination,  

to the validity came, as even I, in the grave, beside my heart,  

that only, from stone, actually watches is, today to this day,  

for the people, and also for you even, my best friend. 

"Please forgive me, someday!!!"  

 

Written at the 06.01.05  

Fable-natures   

 

My mind is empty.   

My strength is from.    

My courage is away.   

My heart beats weakly.   

My feelings are only low available, for me even and for others.   

My eyes only sees want see, that something she.   

My breath is always very quiet, equally like my lute if cries I.   

One can compare her like a dolphin-baby, that his mother in the fight has lost.   

My belongs that only takes was, what it still like take,   

in this hereafter of the world by the name of " earth ".   

My fingers only move, because is doomed she to it,    

from the people here, that still has me dearly,   

because it has made God for them to the one of her tasks,   

that they should love me, because that just needs I, how also each other creature.   

What is already " called creatures " here, what would be if, I me no longer,

than this would view, but as a fable-nature, as a nature, what there will never be here,

what would be then damn, I would not be then, entitle to be here,

or something would be then? I tell it to you,

I would have determined a life then,

if one can see this as lives as human being at all,    

in a zoo, or circus, and would also be tormented there only,    

because would also become no accepting, equally like also here, me there almost    

on the world by the name of " earth ", because just simply I to considerably was damned, into the darkness and into the make-believe, and alleged in almost each " eye ",    

never, true words from my mouth yield reads,   

so that they could it perceiving, here in the hereafter,    

where simply unfortunately also I, as is human being,    

and not as a more beautiful,  more uniquely, sun-dolphin.   

   

Written at the 16.01.05 

 

The love-knife!! 

  

The love is so sharp, as a knife,  

I do better if she doesn't touch me, 

me not, with her shape tempts, 

in her relentless beauty, 

the home, where she simply lives, in me. 

In my body, that already so empty,  

and one corrodes, from which,  

what one fright of the eternal sin,  

the silence, and the strength names. 

In the sense of strength,  

as one has lie an individual,  

deceived, hunted, just as a run mouse,  

that in the sprint, at a heart failure,unexpectedly died. 

So unexpected, as also the death,  

from this world, for us will be, I swear it!  

The love is so sharp, as a knife, for some,  

because she itself worth, against the overestimation,  

his shape, that so incorrectly over her, the love thinks. 

However, I think, real so wrong, if I just think, 

that the love was not granted me,  

and becomes never more, here in this hereafter, 

where my mind must be still predominant,  

equally like everything of me,  

what of me, just, still available is. 

The love is a sharp knife,   

because she is so really granted few,  

in my eternal view, his life here,  

in the shape of a human being. 

The love is also so sharp, as a knife,  

because she became its very irrelevant for some,  

almost unrecognizable, that where different, just lives,  

with his psyche, with his mind, 

and with his consciousness,  

and, what there are still so there,  

already since he here is,  

on this ball, by the name of " globe ".  

The love is just a sharp knife. 

  

Written at the 17.01.05

 

Die Fledermaus namens "Die Sonne"!

 

Süß und bitter, ist die Kunst, zu Leben, zu lieben, und zu hassen.

Süß und bitter, ist die Kunst, das zu Zeichnen,

was einem das Auge zu gemühte führt.

Süß und bitter, ist das, wo man sich, leidenschaftlich hingibt.

Süß und bitter, ist das, was die Sonne, einen verbrennen lässt,

in einem Jenseits, das für so viele, unerkannt erscheint,

aber ist dieses Jenseits, wirklich so unbekannt, für viele,

oder wollen sie es einfach nicht wahr haben,

das sie schon zu oft, in einem Reich waren,

was nur den Wesen gebührt, die es auch,

wirklich zu schätzen wissen, mit ihrer Gunst,

des Atmens, und des mysteriösen Sehens ihrer Gestalt.

Süß und bitter, ist die Musik, der Stimmen, der Menschen hier,

in ihren Ohren, aber noch nicht zu süß und zu bitter,

so dass sie diese Musik noch nicht verfluchen,

gegenüber den Mond, und den funkeln, der Sterne,

die sich in ihren Augen Widerspiegeln, als wäre es ein Licht, das ihnen den Weg weist,

zu ihrer vorzüglichen Beute, der Beute den sie ihr Leben, in diesem Jenseits verdanken.

Doch das ist vielen nicht bewusst, weil sie für viele, hier in diesem Jenseits,

nur eine Figur der Fantasie und des Schreckens ist.

Süß und bitter, kann sie auch sein,

aber nur wenn man sie einzuschätzen weiß,

und auch gleichzeitig zu schätzen weiß,

in der Welt, wo sie nun mal lebt, in diesem Jenseits.

Ihr zu Hause, sind die Nächte, die immer sehr still ist, und die man auch,

die Heimat "Der Toten", nennen könnte, aber man tut es nicht,

weil man denkt, das Wort "Nacht" reicht, für ihre zu fantastische Welt,

in meiner Sicht, im dunklen, wo sie nur, ab und zu dem Mond,

und den Sternen begegnet, weil sie halt nur, nachts ihre Höhle verlässt,

weil es scheint, als hätte sie Angst, vor dem Licht des Tages,

wo die Sonne nun mal wirklich scheint, und sie diese mal wirklich sehen könnte,

und nicht nur, den Namen der "Sonne" in ihrem Herzen, weiter tragen würde,

weil sie mal so eine Gestalt nannte, nannte "Die Sonne", weil sie für die Gestalt die Sonne war,

weil durch sie, hatte diese Gestalt, wieder etwas gefunden, nämlich den Sinn, in diesem Jenseits,

weil süß und bitter kann auch das Leben sein, besonders die Gefühle,

in diesem Leben dieses Jenseits, wo es Nacht und Tag gibt,

doch für die Gestalt "Die Sonne" gab es immer noch die Nacht,

und sonst auch die Einsamkeit, aber das wusste die Gestalt,

die, "Die Sonne " schon von klein auf, aufzog, mit der Flasche,

damit es zu einer richtigen Gestalt, des Erwachsen seins heran wachsen könnte,

damit die Gestalt der "Die Sonne" mal gefunden hatte, sehr zerstört, und ängstlich,

irgendwann mal sehr Stolz darauf sein konnte, sie so durchgebracht zu haben,

um sie dann, vielleicht wieder mal, irgendwann zu entlassen,

in die wirkliche Freiheit, die, die Nacht nun mal leider war.

Leider weil die Nacht noch süßer und bitterer war,

als das Leben in dem Tage.

 

Geschrieben am 22.01.05

 

Stille Schreie 

 

Bin den Tränen so nahe, 

dass sie dem dunklen fast schon wieder "Guten Tag" sagen,  

Grund ist die Liebe, die mir anscheinend nie gegönnt wird von Gott. 

Ich frage ihn ständig, in meinen Träumen, warum er das tut,  

doch er bleibt stumm, so stumm wie ich.  

Als ich vielen ein Gefallen damit tat,  

als ich schwieg, immer zu, damit sie ihren Spaß hatten,  

in der Gewalt mit mir, oder auch im Sex.  

Ich habe immer geschwiegen, mir nie damit,  

ein Gefallen getan, nur immer den Anderen.  

Gott was war falsch daran, so falsch,  

dass  du mich jetzt immer lieber weinerlich,  

und schweigend vor dir siehst, als lieber glücklich,  

ohne Tränen, in meinem Gesicht, die nach Liebe,  

und Schutz, nur so schreien, nach dem Schutz von dir.  

Ja von dir Gott, oder nachdem Schutz,  

von einem Menschen, der um mich herum tollt.  

Warum Gott, hört keiner meine Schreie,  

nach Liebe und Geborgenheit? 

Warum Gott, muss ich immer so viel schweigen,  

um keine Probleme zu bekommen? 

Warum Gott, klagst du mich nicht an,  

für das, was ich hier tu, in dieser Welt, 

sind etwa alle Taten gerechtfertig,  

und somit richtig, auf mein Lebensweg,  

hier im hellen Licht, sind sie das echt, 

mache ich vor dir somit keine Fehler, 

bist du Stolz auf mich, für dieses Schweigen? 

Ist etwa, dieses ewige Schweigen, für mich,  

das übersinnliches Kind, von heute, die Liebe,  

von allen Geschöpfen, aber besonders von dir Gott. 

Oder warum zuckst du keine Mine,  

wenn ich weinerlich, fast dem Zusammenbruch nah',  

vor dir stehe, in meinem Träumen? 

Zuckst du sie nicht, deine Minen, weil dich meine Schreie,  

aus den Tränen heraus, etwa so erstarren lassen, 

oder weil du einfach kein Grund hast, 

mir auf diese Schreie, aus den Tränen,  

halt heraus, jemals eine Antwort zu geben, 

weil sie halt für dich, nun mal, keine Fehler sind, 

oder eher gesagt, keine Schande, 

Hauptsache ich schweige weiter, 

weiter für irgendwen, in diesem Reich,  

oder in deinem Reich, im welchem Reich, 

das weist nur du, du Schöpfer dieser Welt, 

und von mir, dem übersinnlichem Kind, von heute!!    

  

Geschrieben am 30.01.05

Engel des Lebens!

 

Sag was du willst von mir. Sag was du magst an mir.

Sag was du tust mit mir, in dieser Stunde, der wundervollsten Nacht,

die ich jemals erblickt habe, mit meinem verfügbaren Sehens,

meiner blaugrauen Augen, die sich für manche so gleichen, wie das Meer,

und einen grauen Stein, der in das Meer mal reinkatapultiert wurde,

ohne einen jeglichen Krach zu verursachen,

der Gott aus dem Bett schmeißen wurde,

aus dem Bett, was nur, aus den kostbarsten Wolken,

des Himmels besteht, versteht sich doch von selbst, oder?

Ich denke schon, weil schließlich ist Gott, unser Herr.

Sag was du willst von mir. Sag was du magst an mir.

Sag was du tust mit mir, in diesem Jenseits des hellen Lichtes,

die von den Sternen kommen, die ich auch sehe,

in dieser ach so wundervollsten Nacht, mit dir,

mit dir Engel, des Lebens, für mich bist du dieser Engel,

weil du mich halt nicht gehen lässt, von dieser Stelle, wo ich halt,

immer noch, stehen muss, um hier noch Leben zu können,

in diesem Sein der Welt namens "Erde" .

Sag was du willst von mir. Sag was du magst an mir.

Sag was du tust mit mir, damit ich stehen bleib,

bleib für dich, ganz allein, in diesem Jenseits des Lichtes,

was noch viel stärker ist, als das Licht der Sterne,

die ich gerade noch so erblicken kann,

in dieser ach so wundervollsten Nacht,

mit dir, mit dir Engel, des Lebens.

Sag doch bitte, was du willst von mir.

Sag doch bitte, was du magst an mir.

Sag doch bitte, was du tust mit mir,

oder eher gesagt, sag doch bitte,

was wirst du noch mit mir tun,

mein Lebensengel, in dieser ach so wundervollen Nacht,

die wir gerade erleben dürfen, in dieser,

ach so kriegerischen, Welt, namens "Erde" .

Ich sage dir, mein Lebensengel,

hören sie bald nicht auf, diese Kriege, höre ich aber auf,

gegen sie zu kämpfen, für unser Leben, im Leben,

hier in dieser Welt, namens "Erde".

 

Geschrieben am 04.02.05

 

I dear you! 

 

I dear you, even if more and more you,  

my heart, for it in two breaks.  

I dear you, even if I blind,  

before pain, that assumes you, is.   

I dear you, simply, because you my life,  

in the death is, so also as here, in the light light, the world.  

I dear you, even if I am so weak,  

from pure effort, that assumes you. 

I dear you, even if you me,  

for it, should hate more and more. 

I dear you, even if the stars,  

would say, you are not good for me,  

because you me, until on the foundation walls, my shape, destroys. 

I dear you, even if you, would sting so deeply, as a scorpion. 

I dear you, even if you me, would knock together so, from pure hates. 

I dear you, if you already knew, your life would be past, in the next second. 

I dear you, from pure beauty, that beam from you along, beams along, at me wreck. 

I dear you, you would be also only one angel, in the fashion-appearance, this light light-world. 

I dear you, you would also be mute because God has simply given you no voice. 

I dear you, even if you would have no legs, because God has simply given you no legs. 

I dear you, even if you would have no arms, because God has simply given you no arms. 

I dear you, you would possess also no vision because God has simply given you no one. 

I dear you, simply, more than from, thousand reasons, this light light-world,  

that I you maybe still it could say because my IQ still owns it, 

but I don't know it exactly, I white just only one,  

that I you dear, more, than for thousand reasons,  

this light light-world, excuses. 

 

Written at the 07.02.05

 

 

Dear Alex! 

 

Don't say that not you, 

feels what for me, 

if so you me through urgent, 

with your eyes looks at, 

that in any color iridescence. 

Iridescence, because it is normal, 

so normal that I start, 

to ask me, has with what 

I it earns, this iridescence,

to view, or said sooner to marvel, 

with my iridescence, the vision, of my eyes. 

My eyes, that already so dismal and empties is, 

because no real shine is in them more, 

him you so really can see, can, because it your apprehension,  

so about me wants, wants, because you have feelings for me,   

that you until today, but not before me can represent,  

because you hardly notice her in your inside, which your innocent,  

and dainty body simply completely in the hidden possesses, 

possess, because it just belongs to your shape, belongs,  

because you are a human being unfortunately and no night-angel. 

Night-angels in that senses of abilities, 

the, not to explain, is, because she from the nothingness,  

where the death simply lives comes the dark, 

with very many shapes that this magic,  

therefore wizardry also possesses, equally like I. 

I your darker of death angels!! 

 

Written at the 11.02.05  

 

 

Erkannt werden sie nicht wirklich!     

     

Tränen, die in ein Nichts gehen,     

gehen dorthin, weil sie real nicht gesehen werden,     

werden von der Person, weswegen sie fast unschuldig,      

fast verbrennungsfähig, aus den Augen gehen,     

gehen aus er bitterlichen Schmerzen im Inneren des Körpers.     

Des Körpers der eh schon so zerstört ist, wegen seiner Vergangenheit.     

Tränen, die so viel sagen, oder sagen sollen, zu den Menschen,     

doch sie werden nur selten hier ersehen, ersehen aus den Augen,  

des Wesens, der Einzige der sie immer ersieht, ist der Tod, leider.     

Leider in diesem Fall, weil das Wesen es doch gar nicht will,      

das mich Wesen, der Tod, besser kennt, als die Menschen hier.     

Hier in diesem Sein des Weltlichts von dieser Erde.     

Eine Erde die fast auch immer so viel Leid erfahren muss,     

sowie das Wesen auch, als Menschen, hier auf Erden, wo das Licht so hell ist,     

dass es der Sonne, im Tode schaden würde, oder den Tränen, von dem Wesen,    

weil sie halt schon er bitterlich dunkel sind, sind aus dem Grund,      

weil der Menschenkörper, von dem Wesen,

schon so zerstört ist, im Inneren Sein der Körperseele.   

Der Körperseele die dafür bestrafft wird, immer wieder,      

weil sie so gutmütig, und so verdammt ehrlich ist, zugleich.     

Zugleich aus dem Grund, weil irgendetwas, noch in dieser Körperseele,      

so hell erscheint, wie ein Diamant, der in einem tristen,      

fast nur noch sinnlichen, grauen Berg erstrahlt.     

Erstrahlt aus dem Grund, damit ihnen die Menschen,      

die noch fast helle sind, verfolgen können,      

um noch fast heil zu bleiben, für Gott, oder für sonst wem, allein.     

Ihnen sagt das Schicksal ja nicht, so viel wie dem Wesen,      

weil das Wesen einfach die Begabung dazu hat.     

Hat, weil es irgendjemand wollte, aus dem Reich, wo das Wesen vorher war,     

bevor das Wesen, hier auf die Erde fiel, als kleines zierliches, fast unschuldiges Menschkind.     

Als ein Menschenkind, was eigentlich nicht dem Zustand, was ihm heute zusteht,     

weil es halt so extreme unglaubliche Fähigkeit besitz,       

besitz, weil es, es nicht wollte, sondern anscheint Gott.     

Tränen die ins Nichts gehen, vielleicht zu Gott,      

oder vielleicht auch zu der Welt, die wirklich das Zuhause ist,  

von dem Wesen, weil hier keiner so wirklich,  

die Tränen von dem Wesen sieht, nicht sieht aus dem Grunde,  

weil er, oder sie, oder es, sich scheut, scheut vor dem unglaublichen Wesen.     

     

Geschrieben am 12.02.05 

 

Traum und Fantasie, was ist davon, der Realität sehr nah?

 

Ist alles das, was wir sehen,

oder vor uns erscheint, ein Traum,

innerhalb eines Traumes?

Oder ist das, was vor uns,

immer schon so erscheint, real,

immer schon ein Traum gewesen?

Gewesen, in einem Sein,

das die Realität sein soll,

oder doch etwa die Fantasie? 

Die Fantasie, die aus irgendetwas entstehen soll,

was in unserem Gehirn immer angeregt wird,

für die so genannte Fantasie, die in uns Menschen sein soll,

so lange wir hier auf diesem Licht der Erde leben,

damit wir halt das Schreiben können,

was unsere Fantasie uns in irgendeinem Zusammenhang sagen möchte,

oder eher gesagt, will, aus welchen Gründen,

das auch immer das sein mag, mag es sein, um etwas zu Schreiben,

oder zu Zeichnen, unsere Fantasie die vielleicht sogar nicht, von dieser Erde kommt,

sondern aus irgendeinem Universum, ist denn noch fast immer der Anfang, von einem Schreibbild, oder von einem zeichnerischen Bild, oder von irgendeinem Bild,

was wir selber entstehen lassen, entweder mit unseren Händen,

oder mit anderen technischen Hilfsmitteln.    

Hilfsmitteln, die den anderen Menschen hier,

etwas deutlich klarmachen, klarmachen von dir selbst,

in Form deiner eigenen Fantasie, die aus deinem Gehirn,

ganz alleine irgendwie zu dir spricht, damit du halt den Anderen,

vieles klarmachen kannst, in Form deiner Fantasie, wenn sie nicht als zu Hoch,

von dem Universum ergriffen ist, ist von dem Universum, wo die Sterne leben,

in Form von Bildern, den die Menschen hier, auch Namen gegeben haben,

damit sie diese wunderschönen Bilder, die aus den Sternen am Himmel halt entstanden sind,

und immer noch bis heute entstehen, auseinander halten können, aus welchen Gründen auch immer es sein

mag, die Sterne sprechen damit auch eine Sprache zu dem Menschen hier auf diesem Erdlicht, auch wenn sie

sehr schwer ist, weil sie nur aus Licht besteht, das von der Sonne,

oder von irgendwelchen Planeten her

kommt, so dass die Sterne leuchten können,

können für uns Menschen,

die vorher bestimmt Engel waren,

und in Gottes Reich, irgendwie,

für die Menschen hier unten, im wunderschönen Erdlicht,

gearbeitet haben, haben weil es Gott ihnen befahl,

und bestimmt bis heute noch immer befehlt, damit wir Menschen hier unten,

trotz der ganzen Kriege, irgendwie, ein wunderschönes Leben,

hier unten, im Erdlicht führen können, ob alleine, oder in einer Bindung.

 

Geschrieben am 19.02.05

 

Ist das Leben hier, im Erdlicht,

etwa umsonst für uns,

genauso wie das Todeslicht,

im Tod?

 

Wenn die Babys in der Nacht schlafen,

schläfst du am Tag und denkst drüber nach,

wer in der Nacht neben dir so schnarcht.

Schnarcht, weil er nicht anders kann,

weil er schon so tief in ein Reich angetaucht ist,

was man Träume nennt, nennt weil der Mensch halt die Augen zu hat,

hat, weil er sich ausruhen will von seinem Alltag hier im Erdlicht,

wo er mit anderen Menschen zusammen lebt,

lebt weil es Gott oder irgendwer von ihm verlangt hat, hat,

weil er dachte, er ist Stark genug,

gegen die Kriege des Lebens hier,

im wunderschönen Erdlicht, in dem Erdlicht,

was nur selten als Licht betrachtet wird,

eher als, selbstverständliche Helligkeit von der Sonne,

der Sonne, die unsere Erde, schon seid von tausenden von Jahren umkreist,

umkreist, weil das auch von ihr verlangt wird, von irgendwem, weil er denkt,

sie ist stark genug, aber ist sie das wirklich so stark unsere Sonne?

Die Sonne die den Namen so trägt, weil sie so strahlt in diesem Sein,

genauso wie in dem Universum, wo wir nicht als zu tief hinsehen können,

in der Nacht, außer wenn uns irgendwer Bescheid sagt,

dass wir das jetzt am Himmel betrachten können,

können, weil es nun mal so ist, das so ist im Universum, das uns somit Einblick gewährt.

Gewährt, in sein Reich, das immer mehr Rätsel für uns Menschen aufweist,

aufweist, weil es Spaß daran hat, wenn wir Rätseln anscheint.

Anscheint, weil uns das Rätseln immer weiter bringt, in ein Reich,

das vielleicht die Überschrift “Tod im Universum“ jemals besitzen könnte,

weil ich denke wir werden immer womit Rätseln können,

auch wenn wir schon lange von dem Erdlicht weg sind,

weg sind, weil unser Herz nicht mehr im Erdlicht leben wollte,

wollte, weil es kein Sinn mehr sah, weil es alle Rätsel schon gelöst hatte,

hatte weil so viel Glück in diesem Erdlicht besaß, besaß,

weil es das verdient hatte, zu besitzen, aus welchen Gründen,

das auch immer war, war es, weil es Gott so wollte, oder war es,

weil es unser Verstand so wollte,

der bis heute in unserem Gehirn schlummert.

Schlummert vor sich hin, weil er eh, die meiste Zeit bestimmt denkt,

wir hören nicht auf ihn, weil uns noch ein andere Sprache,

aus unserem Inneren des Körpers,

versucht unseren Verstand zu verdrehen,

zu verdrehen, aus welchen Gründen auch immer, immer es sein möge,

es bestimmt nicht der Grund warum einige von uns so schnarchen,

wenn sie nachts alleine in ihrem Bett schlafen, oder ihren Partner,

oder ihre Partnerin, damit zu Verzweifelung bringen, weil sie oder er,

dann nicht so wirklich, in das Reich der Träume kommen,

wo ihr Partner, oder ihre Partnerin schon lange ist, 

weil das Schnarchen so laute Klänge für ihr oder sein Ohr hinterlässt.

Hinterlässt, weil das, das Zeichen ist, für den so genannten Tiefschlaf,

und den so nannten Schüssel, für die Träume die wir in der Nacht meistens nur haben,

weil wir dann meistens nur so tief schlafen können,

aus welchen Gründen auch immer es ist,

es ist halt so und nicht zu ändern,leider finde ich, aber stelle dir mal vor,

wir würden nur noch Tiefschlafen, und so wirklich Träumen, das wäre doch scheiße,

weil dann könnten wir ja nichts mehr hier im Erdlicht erleben,

und ich glaube das wäre schrecklich nicht nur für mich,

sondern für uns alle, weil sonst hätte, uns ja umsonst,

uns jemand, unsere Leben hier, im Erdlicht geschenkt,

und das wäre doch, Quartal für ihn,

oder für sie, oder etwa doch nicht?

 

Geschrieben am 19.02.05

 

Tu’s nicht!

 

Sag mir nicht, dass du mich liebst, wenn es nicht so ist.

Halte mir keine Beiträge darüber, und sehe mich nicht so an,

mit deinen Augen, die so voller liebe sind, aber die liebe, ist keine liebe für mich,

sondern nur Belogenheit und Schläge in mein ach so blasses Gesicht,

weil ich halt weiss, dass du keine wirkliche liebe für mich empfindest!

Empfindest, als wäre es in einem Märchen, das niemals in dem Bösen endet,

sondern in dem Schönen immer eine Fortsetzung findet.

Findet, weil es sich so gehört, gehört, weil es uns jemand so abgöttisch wünscht.

Wünscht mit dem Regen aus seinen oder ihren Augen,

weil sie oder er nie so empfinden konnte, in seinem,

oder in ihrem wirklichen Leben wie wir jetzt.

Jetzt in diesem Moment, in dem Erdlicht, wo wir verliebt sind.

Sind, weil unsere Herzen, nicht von einander lassen können,

genauso auch nicht unsere Seelen, oder unser Körper,

die wie Nackt vor Gott stehen, damit der uns umhüllt,

mit dem Gefühl der wirklichen Liebe.

Doch was ist die wirkliche Liebe eigentlich?

Ist sie das, wenn man nur denkt, das man ehrlich ist,

oder ist sie das, wenn nicht nur denkt, das man ehrlich war,

sondern wenn man es weiss, das man ehrlich war, schon weil man liebt.

Liebt in jedem Reich seines Körpers, oder in den Reichen,

wo du dich wohl fühlst, wohl fühlst mit deinem Partner oder deiner Partnerin.

Deiner Partnerin oder deinem Partner der für dich ein Engel ist, 

weil du dich in ihn so fallen kannst,

aber nur so wirklich fallen lassen kannst,

wenn er dich nicht betrügt oder belügt, weil wenn er das tut,

wirst du irgendwann derbe Schmerzen haben in deinem Körper,

weil du dich dann so benutzt fühlst.

Fühlst indem Sinne von einer Note oder einem Wort auf dem Papier.

Auf dem Papier, wo vielleicht vor kurzen noch die schönsten Dinge,

für dein Partner, oder deiner Partnerin entstanden sind, damit du ihm,

oder ihr, von dir aus, ganz doll zeigen konntest, das du sie,

oder ihn wirklich, schon als dein Engel betrachtest,

betrachtet hattest, weil du ihn, oder sie so liebtest.

Doch nun ist alles leer, nicht mal mehr, das Papier wird Bunt,

sondern es bleibt so weiss, und leer, wie auch dein Inneres.

Du weißt nicht, ob du ihn oder sie  hassen sollst,

für diesen gnadenlosen Abgang, dem Abgang,

von deiner, ach so golden Seite, die so unverwundbar schien,

bis zu diesem Moment, wo er dich verlies, oder sie dich verlies,

für einen anderen Menschen, der hier im Erdlicht,

schien besser zu sein, als du kleine Prinzessin, oder als du kleiner Prinz.

Du würdest jetzt zu gern, im Boden versinken,

für ihn oder für sie, dass weiss ich!

Doch ich sage dir eins: Tu’s nicht, weil kein Mensch,

hat es verdient, dass du dich, dem Tode, für ihn hingibst,

und somit dein Leben, hier im Erdlicht, aufgibst,

aufgibst, für das, was nur halb so schön ist,

wie das Leben hier, im Erdlicht! 

 

 

Geschrieben am 21.02.05

 

Dir sag ich “Danke“!

 

Ich fühl mich so allein, kann das denn sein,

das niemand mir verzeihen kann,

dass ich mich so allein fühl?

Als könnte ich was dafür, dass ich so fühl,

als wäre ich allein, in dieser Welt,

mit meinem ach so grausamen Schicksal.

Das Schicksal was grausam ist in seiner Tat,

weil es mir den Sinn des wirklichen Laufens genommen hat

und mich somit an ein Ding gebannt hat,

was gar nicht schön, in seiner Pracht,

der Schönheit ist, ist, weil so ist,

wie es nun mal ist, doch wie soll ich so,

mein wahres Glück finden, hier im Erdlicht,

dieser ach so kriegerischen, und ach so oberflächlichen Weilt,

in meiner Sicht der Augen, der Augen,

die mir das wirkliche Sehen erst ermöglichen,

ermöglichen, weil mich Gott, oder sonst wer,

damit beschenkt hat, aus welchen Gründen,

es auch immer gewesen war,

es waren auf jeden fall gute Gründe,

das mir Gott, oder sonst wer,

dies Augenpaar geschenkt hat,

weil hätte er dies nicht getan,

wäre ich Blind zu dieser neuen Ebene gekommen,

und das wäre für mich schrecklich gewesen,

weil mein Körper, wäre dann im Licht gewesen,

aber dafür meine Augen nicht, die wären dann noch bei Gott,

oder bei sonst wem gewesen, gewesen,

weil mein Schöpfer das so wollte,

dass ich kein Augenlicht bekam aus welchen

Gründen es dann auch immer gewesen wären,

ich hätte ihn dann auch dies verziehen, wie auch das,

dass er mich in ein Ding verbannte für immer und ewig,

oder ich hätte es eher gesagt, versucht zu verziehen,

was ich heute immer noch fleißig versuche zu verziehen,

auch wenn es sehr schwer ist, irgendein Grund muss es ja haben,

das mein Leben so besonders schwer ist, ist durch dieses Ding,

wo drin er mich verbannt hat, vielleicht für immer,

so lange ich halt hier, mich erlaube in dieser Welt aufzuhalten.

Aufzuhalten, weil’s mir halt Spaß macht, und,

weil Gott, oder sonst wer, mir auch dieses Leben,

mal wieder geschenkt hat, geschenkt hat,

aus welchen Gründen auch immer.

Ich sage in diesem Sinne “Danke“,

“Danke“ dafür, dass ich in dieser Ebene sein darf,

darf aus welchen Gründen auch immer,

auch wenn sie noch so schwer ist für mich.-

Danke!

 

Geschrieben am 28.02.05

 

Entscheidung

 

Ob ich mich für dich,

oder für dich entscheide, ist doch eh egal,

ich bin doch so, oder so der Einsamkeit

im Tode, schon im Buch der Lebenszeit verewigt,

oder eher gesagt, verschworen.

Verschworen, weil ich euch nur noch Lieben kann,

und mich nun zwischen euch beiden entscheiden muss,

aber warum soll ich überhaupt diese Entscheidung fällen,

wenn ihr beide keine wirkliche Zukunft mit mir geplant habt,

habt in dem Sinne von Heirat und Zusammenleben, halt hier im Erdlicht,

wo wir nun mal ohne Flügel leben, bevor uns Gott,

oder sonst wer, unsere Flügel, uns wieder gibt,

um dort wieder zu Leben, bis wir irgendwie, wieder geboren werden,

für dieses Erdlicht, dieser Ebene, im so genannten Leben.

Was ist eigentlich das Leben? Ist es das, nur, weil mein ein Herz besitzt,

und dadurch sehr lebendig wirkt, und auch ist.

Oder ist es das, nur, weil man in einem anderen Licht lebt,

als wie bei Gott, oder sonst wem, als wenn man ein Vollständer Engel ist,

und dem Heerscher einfach dient, dient weil es einfach dazu gehört,

wenn man ein Engel ist, sowie es dazu gehört, wenn man ein Mensch ist,

das man immer nur liebt anscheint, und nie hasst,

egal welches Wesen man noch so hassen will,

es geht einfach nicht wirklich, weil man halt ein Mensch ist, ist,

um hier Leben zu können, in diesem, ach so erbärmlichen, Stück Welt.

Erbärmlich, weil man hier nur Kämpfen muss, und fast nie wirklich seine Ruhe findet,

anstatt wenn man ein Engel ist, da hat man halt sehr viel Ruhe,

weil es in dem Engelsreich, wo man dann halt ist, als Engel,

Kriege Verboten sind, weil sie dem Schöpfer, der alles erschuf,

was wir uns denken können, als Engel, oder als Mensch, nur schaden würden,

würden, weil Kriege wie Messerspitzen sind, genauso wenn die Liebe nicht erwidert wird,

wird aus welchen Gründen auch immer, aber bestimmt nicht aus hass,

weil hassen werden wir niemals so wirklich können, weil uns Gott oder sonst wer,

diese Eigenschaft, des Hassens, nie so wirklich gab,

aber woraus entstehen dann unsere Entscheidungen und unsere Kriege?

Entstehen sie etwa aus unserer Liebe, die von unserem Organ namens “Das Herz“ ausgeht,

ausgeht, weil es uns so zeigt, dass es lebt in uns Menschen,

wenn wir gerade Menschen sind, und keine Engel.

Also warum soll ich entscheiden, wenn Gott oder sonst wer,

sich eh dafür schon entschieden hat, dass ich in der Einsamkeit,

die von dem Tod kommt, und nicht von dem Leben,

für einen von euch sterben soll, weil ich Eine liebe von euch,

und die Andere nur Freundschaftlich mag,

mag auch so sehr, dass ich vielleicht für sie auch sterben würde,

wenn es die Andere, dann so wollte, in dem Moment, wo die purer Liebe zerfällt,

zerfällt in irgendein anderes Gefühl, was aber noch kein Namen besitzt,

und niemals besitzen wird, wird aus dem Grund, weil es einfach keinen Namen gibt,

gibt für das Geschehen, wenn die pure Liebe zerfällt, für ein anders Wesen,

was man nie so wirklich geliebt hat, sondern nur Freundschaftlich sehr mochte,

mochte aus irgendeinem Grund, den du nicht weißt, sondern nur dein Schöpfer,

von deiner selbst, oder eher gesagt, von dir selbst.

 

Geschrieben am 01.03.05

 

Eisengel

 

Der Untergrund, den meine Füße gerade,

in diesem Moment, in der Fantasie berühren, ist kalt.

Die Flüssigkeit die ich dazu, aus einer Ader,

meines Armes verlier, ist hingegen,

zu dem Untergrund meiner Füße, sehr warm,

und in eine Farbe getaucht, in  ein sehr blasses Rot. 

Das Rot verschönert irgendwie die Eiswelt,

auf der ich mich gerade sehr Nackt bewege.

Meine Flügel habe ich zusammen gezogen, wegen der Kälte.

Tränen fließen über mein Gesicht, auch auf das Eis,

in ein sehr blasses schwarz.

Schmerz durchdringend meinen ganzen Körper,

der einem jungen weiblichen Engel im Eismeer gleicht.

 Ich fühl mich so leer trotz Schmerz.

Ich sehe hinauf in ein sehr helles Licht,

die Sonne schenkt mir noch ihre Strahlen,

trotz Schmerz, warum tut sie dies,

liebt sie mich etwa, mich Eisengel,

der die Farben über alles liebt?

Ich laufe weiter, in der Hoffnung,

mein Engelherz, wird irgendwann aufhören zu schlagen,

in der Sonne, die mir immer Liebe gab, im Eismeer der Stille.

Der Stille die von Eis umgeben ist,

sowie auch meine Welt, von Eis umgeben ist,

wo ich lebe, der Eisengel, der mit Farben versucht,

das Eis seiner Heimat zu verschönen.

Zu verschönen, weil es ihm,

langsam zu trist und langweilig wird,

dieses auch so kalte Weiß.

Doch muss ich wirklich Sterben,

ich Eisengel, damit meine Welt schöner werden kann,

was sagst du dazu, du Sonne der Erde?

 

Geschrieben am 03.03.05

 

Doch meine Seele weint,
wenn ein Engel geht!

 

Es sind zwei junge Engel, beiderseitigen Geschlechts. Beide sind schlank, haben lange Harre,

der Junge in blond und das Mädchen in schwarz. Ihre Flügel wiegen sich im Wind der Kälte.

Sie bewegen sich auf dem Eis einer Eishalle. Das Eis ist mit blutroten Rosen geschmückt.

Sie schmiegen sich eng an einander, so nichts Böses ahnend, doch auf einmal,

trennt sie ein dumpfer, ach so eiskalter Schuss, von einander.

Die Welt bricht im Klartext jetzt, für den männlichen Engel zusammen.

Als er das warme Blut an seinem Körper spüren muss, genauso wie die letzen Atemzüge,

von ihr, die dem Wind sehr gleichen, der auch schon die ganze Zeit,

die Halle durchdrängte, als sie noch so eng, so verliebt, mit einander Tanzten.  

Sein Herz blutet,  jetzt, seine Schreie durchdringen die Sonne, und die Welt.
Sie gehen bis in den Weltraum zu ihr, seiner geliebten. 
Doch sie kann sie nicht verstehen, weil sie so voller Treuer sind,

weil ja sein Herz immer mehr verblutet, und immer mehr,
eine sehr dunkle Farbe, an sich annimmt.

Er steht da, auf das Eis gefallen, ist seine geliebte, nun,

die an ihn alles verschenkte, ein letztes Mal,

in dem sie, an seinem Körper herunter rutschte,

und somit, fiel, auf das pure eiskalte Eis,

der Eishalle, in der sie vor ein paar Sekunden,

noch sehr verliebt, mit einander Tanzten, so nichts Böses ahnend.

Tränen rinnen über sein Gesicht, so ganz leis,

man hört ihn kaum, dass er weint, weint aus Herz und Seele.

Er schaut an sich herab, er sieht das end zwischen erfrorene Blut, immer noch an sich kleben.

Er senkt hinab, auf die Knie, aus Verzweifelung, aus purer Verzweifelung.

Nun schaut er sich die Rosen an, die um ihn, und seiner geliebten, immer noch sind,

seiner geliebten, die Tot ist, und sie vielleicht nur noch, in einem anderen Sein, sehen kann.

Doch er sieht sie nun, in diesem Sein, und kann sich an ihnen, keines Weges mehr erfreu’n,

erfreu’n aus dem Grund nicht, weil sie schwarz geworden sind,

und seine geliebte von ihm gegangen ist, so ganz plötzlich mit einem Schuss,

der aus der Ferne entwich, entwich aus unerklärlich Gründen.

Seine Seele erfriert vor Kälte.

Sie ist weg, und sein Herz  weint,

und die Tränen gefrieren zu eis,

zu eis die Rosen gleichen,

die lieblich duften, in seiner Nase.

Es ist der Geruch seiner geliebten.

Denkt an die wärme ihrer liebe.

Hört ihre Stimme ihn rufen,

hört ihre Stimme ihn rufen,

ihn rufen aus voller Kehl,

so dass die Kehl, droht zu zerreißen,

zu zerreißen aus Liebe.

Wieso musste die Kugel mich treffen,

wieso mein Herz bluten lassen?

Hätte sie doch niemanden getroffen, von uns beiden,

weil dann, würde er sich jetzt, nicht so, nach mir sehnen.

Nach mir, seinen zweiten Engel!

 

Geschrieben am 04.03.05 und am 05.03.05 von Silke, Blackangel, und Mir (Janine Sabrina)

 

Das Herz im Jenseits

 

Was sagt mein Verstand zu dir, zu dir, 

meinem bewussten, und unbewussten Jenseits? 

Sagt er irgendetwas zu irgendeinem Jenseits von mir,  

oder hüllt er sich in Schweigen, sowie auch jetzt schon,  

seid ein paar Tagen und Nächten, in den ich nicht, so wirklich schlafen kann, 

weil ich nicht weiss, wie es weiter gehen soll, in diesem realen Jenseits,  

dieser Welt namens Erde, ohne einen Menschen, den ich liebe, und der mich liebt,  

mich liebt so sehr, dass es überhaupt keinen einzigen Grund mehr gibt,  

sich in schweigen zu hüllen, vor seinem unbewussten und bewussten Geschehen, 

in diesem realen sein, wo du als Mensch da bist, so als auch,  

in einem unbewussten und bewussten Geschehen, im Jenseits namens "Himmel",  

wo du da als ein Engel lebst, lebst in diesem Moment,  

der Fantasie, weil du dich da, im Moment, viel wohler fühlst,  

als hier, in diesem bewussten, und unbewussten realen Geschehen. 

Geschehen, ohne einen Menschen, den du lieben darfst,  

darfst, weil du dafür nicht verurteilt wirst, oder dir dafür nicht,  

das Herz genommen wird, das Herz,  

das überhaupt das Gefühl "Liebe" besitzt, 

besitzt, weil es Gott so wollte, was wäre eigentlich gewesen,  

wenn er es nie gewollt hätte, dass wir ein Herz besitzen, 

wäre wir dann nie zu diesem Leben gekommen,  

gekommen in Form eines Menschen mit all seinen Sinnen, 

den Sinnen die ihn erst zu etwas sehr Besonderen machen,  

machen aus welchen Gründen auch immer. 

Ich weiss es nicht, ich weiss nur eins,  

dass ich mich von hier immer mehr wegbewege in Form der Fantasie,  

weil egal für welchen Menschen, ich mich hier jemals entscheide,  

er hat schon das Wort "Tod" auf meine Stirn geschrieben,  

geschrieben, weil ich dort hingehöre, wenn man wirklich nur noch,

zwei Menschen liebt,  liebt aus dem Grund, weil sie meine Lebensart hinnehmen,  

hinnehmen, weil sie auch irgendetwas für mich empfinden, 

empfinden, weil sie auch ein Herz besitzen,  

und kein Stein, aus puren Eis, aus dem romantischen,  

und ach so tristen Eismeer, worauf ich nur, in meiner Fantasie, 

 mein Blut für sie jemals verschmieren konnte, konnte in die Nachricht, 

ich liebte immer nur zwei Engel, die ohne Flügel waren,  

waren, weil sie ein Herz besaßen, genauso wie ich auch,  

als Mensch, und nicht als Engel.    

 

Geschrieben 02.03.05

At Nadine! 

 

I asks me, I will ever actually see you again. 

If yes, what will happen with this meeting once again? 

I can see you into the eyes once again,  

without you seeing tears from vanity in my eyes, 

from the vanity, from which I you, once idolatrous idolized,  

and consequently has loved, loved, because that, this vanity, 

from my eyes spoke, instead of, the pure impotence,  

and the pure loneliness.  

I my now the loneliness,   

that time dear for you felt,  

instead of only my heart and my soul. 

The soul, that almost not at all exists already today more, 

but she still exists something through you,  

this very sick, and at the same time also, very injured soul. 

She wurd' injures through bad time of the actions, 

the actions, that followed with hits,  

followed for the reason, the fury, on me. 

However you never beat me so, 

also asks me however I now, this will happen,  

with the next meeting, there should still be one,  

if I came you too near, because of the love,  

in a very deep acquaintance,  

or said sooner, friendship. 

Will be quiet, for always, 

over that, whom I dear, whoever is not stupid,  

it becomes hey out-gets, quite sure, 

however who stupid is, only my silence will hear, 

and not even the screams, behind my silence listens received, 

let alone, my tears see, because I so dear!! 

 

Written at the 10.03.05 

 

Gebrochenes Seelenherz!!

 

Gebrochen, ist dieses Seelenherz, in zwei,

mein Seelenherz ist gebrochen wegen dir, wegen dir,

weil mein Seelenherz dich anscheint zu doll liebte,

liebte in einem Sein, was es anscheint nur,

für dieses Seelenherz gab, also für mich,

aber niemals für dich, auch nicht mal dann,

wenn es Nacht wurde, und mein Seelenherz fast nicht mehr lebte,

weil es nicht mit ausreichend Sauerstoff ernährt wurde.

Doch nun, hast du es endlich geschafft es zu zerstören,

nun frag ich mich, bist du glücklich darüber,

dass ich so Blute im Inneren,

das alles was jemals Gefühl in sich trug,

nun von Blut nur so überschwemmt wird,

nur weil mein Seelenherz endgültig von dir getötet wurde,

von dir mein Leben, von dem ich dachte,

das meinem Seelenherz nie was antun würde,

auch wenn ich dich, mein Leben, noch so lieben würde.

Doch ich habe mich wohl gewaltig, in dir getäuscht, in dir mein Leben.

Ich zerstörte dir angeblich dein Herz und deine Seele.

Doch du zerstörtest beides auf einen Schlag!! 

 

Geschrieben am 14.03.05

 

Sehnsüchte eines Engels!

 

Blut soll rinnen,

blut soll ihm den Weg, nicht nach Hause weisen,

in sein Engelsreich, sondern in das Reich des Todes.

Wo er so gerne hin will, weil er sich so allein,

unverstanden und verlassen fühlt,

in seinem zu Hause dem Engelsreich.

Er weint, doch niemand hört, seine Tränen,

seine Verzweifelung, seine Schreie, seine Trauer,

alle scheinen um ihn herum Taub zu sein,

und auch blind, weil wirklich gesehen, wird er nie, denkt er.

Während er so denkt, spürt er den Schmerz in sich immer mehr. 

Er sieht sich im Wasser an, er sieht förmlich ein Wrack vor sich,

doch ist das wirklich er, das Wrack, was er dort,

im Wasser, betrachten kann, in diesem Moment?

In diesem Moment, der Nacht, am Wasser,

wo der Mond ihm nur Licht spendet.

Spendet, weil er denkt, er ist ihm,

nur noch wichtig, dem Mond, im Engelsreich,

aber sonst keinem anderen mehr.

Allein, verlassen so fühlt er sich.

Trauer, Verzweiflung überfallen Ihn,

wo er zuhause ist will er nicht mehr hin.

Nur der Mond mit seinem Licht,

er spendet Trost in seinem schein.

Doch helfen, nein das kann er nicht.

Der Engel will ins Todesreich.

Er will dorthin weil er da nicht mehr so alleine ist,

nicht mehr allein, mit seinen Gefühlen die vom Tod kommen, denkt er.

Doch kommen sie das wirklich, seine Gefühle vom Tod?

Er weiss es nicht, er weiss nur eins in diesem Moment,

wo seine Tränen seinen Hals berühren, dass sie sehr warm sind,

und nicht durchsichtig sind, sondern ein bitteres Rot aufweisen.

Er probiert eine Träne, sie schmeckt sehr bitter, er verzieht das Gesicht,

holt seine Haare aus seinem strengen Pferdeschwanz heraus,

versteckt sich hinter ihnen, sehr babyhaft und sehr ängstlich, er schreit.

Er ist traurig und will weg. Woher, wohin, zum Tod.

Nein, er ist irritiert, und verwirrt. Er weiss nicht was los ist.

Noch nicht mal die Träne ,die an seinem Hals

entlang läuft, schmeckt normal.

Was ist nur los? Er schreit, schreit, schreit.

Er ist erlöst. Der Tod hat Ihn mitgenommen,

 mitgenommen in das Reich der Totenstille!

 

Geschrieben an mehren Tagen im März 2005 von Silke und mir (Janine Sabrina)

 

 

 

Dream-lives 

 

I think, you don't hasten, these fates,  

how the abilities of the transcendent-ness,  

or you must not sit in the wheelchair here, 

 but I can fly in my home at night, can you also fly, at night?  

But if you can fly, you fly unfortunately alone,  

because nobody understands you in the life,

all understands you only in one dream,  

why the dream cannot be the reality, why not,  

then I would also be actually and would really be understood, you think,  

but feels me I artificial so, because nobody understands me here in this life,  

in this reality, that is no dream, and never one will be,  

only when I am dead, the reality will be a dream, you think, unfortunately!! 

This thought is correct however that becomes you never experiences,  

not once from God, even if you still beseech him so, unfortunately, 

because God puts only the tracks in this life, which is simply no dream,  

just as your life is simply a dream, you want be however that has,  

because you have huge fear before this life, before this reality, 

because this reality is not so peaceful, as your reality,  

that simply a dream is, a very beautiful dream,  

because she is just completely without war,

and not like here, that prevails only unrest there,  

prevail because there is also war where you live, in your dream.  

You really believe, that your life in the dream,  

always so peaceful quiet will be,  

as well as also the world of the death, 

do you really believe that?  

If yes, then it believes further, 

but be not surprised, if your,  

oh so lonesome dream-life, so really reality becomes, 

in this life, where really, all the people, that love you, are 

even if they cannot always show it so frankly, 

from fear you would do him wrongly, or them with it harms,  

because you close even more, before them, the human being,  

that you really here loves, and not only in your reality,  

your beautiful dream, still your beautiful dream,  

because he not yet turned into real reality with the unique human-war,  

the first it will stop if the reality of this world is dead, unfortunately,  

because the sun has exploded in the space then, unfortunately,  

but someday everything must die once, 

not only we people, that is simply fact,  

and we cannot alter that even if we still wanted it so,  

therefore, you live quietly, in your dream of the reality,  

that really does nothing, maybe it makes the other,  

something, in the first moment, but those become themselves at it,  

someday, has accustomed that only protects you,  you, before the war,  

and your life simply without war it enjoys even if it is only in one dream.  

 

Written at the 20.03.05

 

Engelsklinge danach Teufelsjunge

 

Die Klinge ist kalt, die seine Haut berührt.

Die Tränen hingegen, die sein Gesicht berühren,

sind warm, so warm, wie auch das Blut ist,

das über seine Engelshaut so unschuldig, fast schämend läuft,

und hinunter Tropft, auf den ach so schwarzen Stein,

auf dem er sitzt, im Morgengrauen.

Indem Morgengrauen, das noch keine Sonne besitzt,

die ihm zeigen würde, das er geliebt wird.

Trauer lässt schnitt um schnitt das Leben erblicken

kein Glück kann so stark sein, wie die Schönheit der klinge,

die er gerade benutzt, zu dieser ach so schrecklichen Tat, an sich selbst.

Er spürt kein Schmerz sondern nur Kälte,

einfach nur Kälte die Droht nie wieder aufzuhören,

weil er sich halt so beglückt hat, hat indem Sinne,

als er, die Klinge, über sich ganz allein,

in der Stille, der Natur, wandern lies.

Lies, weil die Einsamkeit wieder gewann, in seinem Engelsherz,

in seinem einzigartigen Engelsherz, das so leis schlägt,

dass er es selbst,  kaum wahrnehmen kann, mit seinen Ohren,

das es so einzigartig nur für ihn schlägt, schlägt,

weil er das Leben, aus welchen Gründen auch immer,

verdient hat, im Reich der Engel.

Stille die verschwinden soll.

Ein Herz, soll wieder schlagen,

für ein anderes, die Einzige,

die ihm die Schönheit,

der sonne wieder zeigen kann,

ist die Liebe, eines kleinen Engelchens.

Doch wo ist dieser Engel, wirklich nur auf Erden,

und wirklich nicht im Reich der Engel?

Tränen übermannen ihn wieder,

die Klinge bohrt sich wieder,

eiskalt,  in seine Haut. 

Er sitzt im ersten Morgenlicht,

Schämt sich seiner tränen nicht,

sie sind so warm wie Blut.

Die klinge bohrt sich weiter, weiter und immer weiter.

Ach er möchte nur noch einmal alles Schöne sehn.

Er legt die Klinge weg, und geht ins Engelsreich, noch einmal  zurück,

noch einmal, bevor er sich die Klinge, so wirklich bis zu dem Tode gibt,

bis zu seinem neuen Leben, als Teufelsjunge.

 

Geschrieben in mehreren Tagen im März 2005 von Silke, Mir (Janine Sabrina) und Blackangel

 

Die Sonne überbrachte ein sehr schönes Schicksal

 

Es ist ein Tag, in der früh, die Sonne versteckt sich noch,
hinter einem tristen, ach so lieblichen durchsichtigen Berg.
Zwei Augen schauen auf dieses Geschehen,
und betrachten es, mit Tiefsitzender Begeisterung.
Die Augen gehören einem Engel, der vor Einsamkeit sehr traurig ist.
Die Tränen die seine Augen schon fast verleben lassen,

lassen denn noch die Sonne in seine Augen.
Fast Blind macht ihn die Sonne, die Sonne,
in die er immer noch hinein sieht trotz Tränen verklebter Augen.
Er spürt, als er die Augen einfach schließt, weil die Tränen,
und die Sonne, ihm zu sehr die Augen verkleben,
und ihm die reale Sicht, zu sehr nehmen, dass er sich auch,

in der Blindheit, sehr wohl fühlt,

weil so kann er viel deutlicher spüren,

dass er ein sehr einsamer Engel ist,

aber denn noch einzigartig, auf seine Art, der einsamen Engel.

Der Wind streichelt ihn leicht über seine ach so zärtlich Haut,

er zieht seine Flügel zusammen, so dass er auch, den Wind,

an seinen Flügeln spüren kann, der ihm versucht Halt zu geben,
trotz tosender Einsamkeit und Hilflosigkeit, die er gerade,
in diesem Moment, zu Hauf verspürt, in seinem Ich.

In dem Ich, was bis jetzt, nur immer Gefühle der Liebe,
in der Natur gefunden hat, und nie von einem anderen weiblichen Engel.
Er versucht wieder seine Augen zu öffnen, doch es geht nicht,
die Traurigkeit, genauso wie die Sonne,

und der Wind, verkleben im noch die Augen.

Er hört eine Stimme aus der Ferne so lieblich

und süß so als wäre sie ein Hafenklang,
er folgt ihr, bis zu einer gewiesenen Grenze, doch wo ist diese Grenze?
Ganz irritiert versucht er seine verweinten Augen erneut zu öffnen,

diesmal gelingt es ihm. Nun erblickt er vor sich ein Engelsmädchen,

das so schön ist, wie eine Rose, die noch nie vergangen ist, in einem Sommersturm, oder in einem Wintersturm. Das Mädchen fasziniert ihn so sehr,

das er anfängt in ihr zu vergessen,zu vergessen,

was ihn vor kurzen so aus dem Konzept seines Engelsleben brachte, brachte aus dem einfach Grunde,

weil er sich verloren fühlte, verloren fühle, in dem Sein, wo er zu dem Zeitpunkt war, 
und jetzt, auch noch immer war, seid dem das schöne Engelsmädchen,
vor ihm aufgetaucht war, aus welchen Gründen auch immer.

Auch immer, es musste eine schöner Grund gewesen sein,
dass ihm so viel Glück so plötzlich ereilte,
in Form dieses Engelsmädchens,
dass halt so schön war, wie eine Rose,
die noch nie vergangen war,
in einem Sommersturm,
oder in einem Wintersturm.

Streckt seine Hand zu dem Mädchen aus,

hofft auf Halt, und hat Angst ihn nicht zu bekommen,

ihre hand kommt ihm näher, und greift nach seinen fingern,

sie halten sich gegenseitig, lassen sich nie wieder los,

haben Angst,  weil wenn sie es täten, würde der andere davon fliegen,

und er selbst würde wieder fallen, so gehen sie zusammen jeden Tag.

Sehen sich jeden Tag die sonne an, bis zu dem Tag,

als sie plötzlich, nicht mehr scheint,

weil sie Tod ist, nun scheint nur noch,

der Mond für sie, in ihrem Reich der Engel.

Sie werden die Sonne nie wieder sehen können, ganz einfach,

weil sie in einer neuen Welt Leben, namens “Pure Blindheit im Tode“,

als Gestalten der Engel, der Engel, die, die Sonne so liebten,

dass sie starb von dieser Liebe, von dieser Liebe der Engel.

Keiner weiss warum, am wenigstens die beiden Engel,

die wegen der Sonne, erst zusammen kamen,

kamen, weil es die Sonne wahrscheinlich so wollte,

denken sie nun, jetzt, und hier,  die beiden Engel,

die jetzt in diesem Moment des Augenblicks,

in der neuen Welt, namens  “Pure Blindheit im Tode“ Leben müssen,

denn noch,  sind sie einfach, nur noch glücklich,

glücklich, weil sie sich Lieben, lieben der Sonne wegen,

die wegen ihnen ihr Leben gelassen hat, hat weil sie,

sie nicht mehr lieben sollten, sondern sich beide,

das ist ihnen nun klar, als sie nur noch in den Mond starren.

Eine Windböe streichelt sie beide am nächsten Morgen,

in der Helligkeit der Sterne.

Nun sehen sie sich beide, so unschuldig,

fast lieblich schmachten an,

sie finden sich beide so schön, so schön,

weil sie beide noch so jung sind, halt noch Nachtengelsteenager.

Da merkten sie beide, fast gleichzeitig, sie wollen wieder  richtige Engel sein,

weil sie denken Nachtengel dürfen sich nicht lieben, sowie richtige Engel.

Also gehen sie nun in ihren wirklichen Himmel zurück,

wo es auch noch ein wenig Sonne gibt,

weil die Sonne, hatte doch nicht ganz,

für sie beide, ihr Leben gelassen,

sowie sie es gedacht hatten,

als ihr Leben, in der Nacht begann,

weil die Sonne es so wollte,

es so wollte, aus der Liebe wegen,

sie wollte nämlich, nur noch,

das sich die beiden Engel lieben,

und nie mehr sie, die Sonne ihrer Engelsheimat.

Das taten sie dann auch nie wieder,

die Engel, die auch kurz mal Nachtengel waren,

weil es die Sonne so wollte, so wollte,

damit sie eine Liebe entfachen konnte,

zwischen zweier Engel, die dem Tode,

schon fast verschworen waren.

 

Geschrieben in mehreren Tagen im März 2005 von Silke,

Mir (Janine Sabrina) und Blackangel

 

Drowned mind at the seabed 

 

Be days, her mind is so empty,  

she doesn't know from where, this mind is,  

drowned approximately, in a sea?  

ah God, or man, where this sea is, where this mind,  

is, itself probably decides, at an edge,  

a seabed, that the death, resembles only so,  

because he so easily, the time applies.  

At him this seabed, actually, at this time,  

the month, only so full of oxygen should bloom,  

bloom he instead, actually only, in full mourning, only,  

because he with plant, has overgrown only so. 

As this seabed is, for this second exact, died,  

only, because one her understand, there has taken lodging,  

so quite innocent, and tender, with his/its shape,  

her spirit, the psychic constitution, her soul. 

She thinks, the seabed, has overgrown so,  

because equally he, so useless is, as this mind, from her brain.  

In the brain, where lights itself, only understand shits decides,  

because otherwise, would not they become however, almost all, in a seabed, drowns, or?  

She doesn't think, she thinks it, because she simply thinks it, there is no establishes for it. 

There must be a reason however, why her understand, from her brain,  

mostly, at this place, the seabed, drowns, drowns, at the place,  

where already much, human, has lost his life, has left, from which simply reasons,  

because this place, simply so, the time applies, in the literal sense, already almost,  

the time, the months, and years forget, at which she, simply, still unfortunately,  

Life must, in a place, where there is no water, 

in that she quite themselves could drown, and not only her understand. 

Her understand, from her brain, and from her psychic soul,  

or her soul just in general. 

She loves this place, she idolizes him,  

this place, where from her, only some drowned, 

in her between time, her life, at the place, where simply it, unfortunately,   

no water gives, in that she quite themselves could drown, and not only her understand. 

Her understand, from her brain, and from her psychic soul,  

or her soul just in general. 

However why only some? Wonder her. 

Why not everything, why not,  

what is still so precious at me then, 

at a human being, that only,  

little, from itself possesses, 

because everything was not yet taken, 

one took, at this fantastic place.  

Find her. Find her, for the simple reason,  

because this place, just according to the time applies,  

in the literal sense, already almost, the time, the months, and year,  

just simply forgets, at which she, unfortunately, still life must, in a place,  

where there is simply no water, in that she quite themselves could drown,  

and not only her understand, her brain, or her psychic soul,  

or her soul, just in general. 

 

Written at the 29.03.05

 

Die Rose, die in Engel verliebt war, und das abgöttisch 

 

Die Dämmerung ist so kostbar, auch wenn du dies nicht denkst, 

das sie es ist, sie ist es, weil sich dann die Engel schlafen legen, 

in meiner Sicht der Augen, die, die Sonne sehr blind machen, 

weil ich gerade in sie hineinsehe, an diesem frühen Morgen, 

an diesem heiligen Sonntag, wo Gott beschlossen hat,  

uns ein Ruhetag zu geben, aus welchem Grund auch immer.  

Ich finde, dass es so gut ist, wie er entschied,  

weil so haben wir alle ein Tag, der heiligen Ruhe. 

Der heiligen Ruhe, die ja für manche, unerträglich ist, 

weil sie Angst vor der Stille des Todes der Kälte haben. 

Wenn ich hingegen von dieser Stille umgeben bin, fühle ich mich wohl, 

weil so ist es mir, als wäre man eine andere Gestalt, die nur den Sinn des Hörens,  

den Sinn des Riechens, den Sinn des Schmeckens, und den Sinn des Sehens besitzt. 

Doch wäre ich wirklich diese Person, würde mir ja, die Stimme fehlen, 

die ja für manche noch kostbarer ist, als die Dämmerung, an einem heiligen Sonntagmorgen, 

wo Gott nun mal beschlossen hat, uns ein Ruhetag zu geben, aus welchem Grund auch immer, 

und wo sich halt die Engel schlafen legen, für die nächste Nacht, die dann erst beginnt, 

wenn der Mond und die Sterne am Himmel stehen,

und ich verstollen und gruselig hineinsehe, 

und an dich denke, in tiefer Trauer, an dich, du Rose eines Engels,  

die zerbrochen ist, aus der Liebe heraus, zu einem Engel. 

Eines Engels der nicht mehr fliegen wollte,  

weil du zierliche Rose halt zerbrochen bist, 

an seiner Seite, in tausend Scherben, 

in dieser Dämmerung, eines heiligen Sonntages, 

weil dieser Engel, diese Rose, halt nicht zu schätzen wusste, 

die ihn so abgöttisch liebte, leider,

deswegen musste sie neben ihm ertrinken, 

ertrinken in ihrem Tränenmeer,

das sich vor tiefgründigen Schmerz nur so entwickelt hatte, 

hatte halt heraus, aus der abgöttischen Liebe wegen, zu diesem Engel, 

weil diese Rose halt so viel empfand, empfand für diesen Außenseiter, 

in einer Gestalt, der Fantasie, nämlich in der Gestalt, eines Engelsjungen. 

 

Geschrieben am 06.04.05   

 

Misunderstood cry for help 

 

I look at you, with such an empty gaze, however you don't see it.  

I try to speak the real, which I think and feel,  

but it doesn't go somehow because this emptiness surrounds me so.  

I try to give lutes of me, however it doesn't go somehow,  

because my inside is already too broken, however you see light it,  

you only laugh, with such a laughter, what makes unsure me even more,  

and it has thought, the way of the eternal ailment,  

have wanted you so, for me, because you think,  

I long for this cold and silence so.  

It is quite different with it, I long for your hold,  

after your shoulders, that give me this unbelievable hold,  

after your poor, that embrace me so, as I am necessary,  

in order to warm you, because you have no single clothing in the wardrobe more. 

With you at the side, I would become this indirect dreadful life, an end puts down,  

and so to speak a new begins, without at the previous life, ever once again,  

a reflection, to lose, to lose, because I think, this lives is the right way,  

if you are not at my side, what you are not so far as well, at my side,

because you think, you do the right for me in that you have me done,

everything something I so no matter whether it rends you the heart and the soul thinks,

because you just think, it is that, what I really want, and something

itself behind my oh so empty gazes, to you so directional,  

hides so, but is this truly so, you demonstrate yourself nothing there sooner,  

about not itself, to fall into this holding back, into the behavior,  

the small Autisten, in that I am simply, there there is no doubt. 

Help me please, me the small Autisten, to find my way again,  

back into this world, that has become so dark, for me, because of so much,  

bad which already happened to me, happened to,  

because I had to go the way on and on,  

about not completely under, to go, in this emptiness 

in this emptiness, that simply surrounds me, 

surrounds as almost Autist. 

 

Written at the 11.04.05

 

Unforgotten 

 

The time stands still. I see you in the light of the last.  

I don't look back, to you, because I would become then,  

into them oh so deep oblivion sees,  

that I would fall, into your poor,  

the actually so distant, and however so near is.  

You are so near, because the thought at you,  

also always so near is, just as the next morning without you.  

Without you, the person, that gave me the laughter, 

because she idolized it, she idolized it, because it for her,  

like the laughter of an angel, that lived, was  

with this laughter so quite unconscious,  

it lived because somebody, with the death of her, now stole it. 

The time stands in the turned time, the night, 

now always to, she is bewildered. 

Confuse because she finds no longer both again, 

what has made so unique the time with you. 

I don't want to have to always think of you, 

however somehow, my thought goes,  

almost always back, at the event, 

what wished I has never happened.  

Events never, from which reasons, 

because the time meant me so much with you, 

meant, because each kiss with you, not transient was,  

but a sin, that I me no one if, could withdraw. 

However the time had to escape us, up to the point of the stands still, 

because she maybe already knew, that us something someday would separate. 

Also I had to escape you, withdraws, but with the tears of the scare,  

because I would never have thought, you would go before me, goes already so early,   

into an empire of the dark, which one names the precious souls at home. 

Name because the lifetimes have also gone there,  

so that the souls never forget, what before this life,  

in the other living just everything happened, as the person still lived,  

at the side of her partner, or her partner. 

The time will never heal my wounds, that you so lifelessly,  

and without each love-breath back has left, 

that you never before had touched with your breath,  

she only with knives of the pain it touched as you went, 

went for always, and me left behind, without a laughter,  

and without the time, the thought, at you, to take, 

also into the next empire, into the empire, where you now live without me, 

it lives hopefully happily because I live so quite happily no longer,  

since the time has gone with you, is because you wanted it so. 

However I don't give up, tries without you, and without the time with you,  

to live further, even if it is sometimes very heavy, without your strength, 

and without your courage him you me each time it gave if I needed him

as you were still at my side, was so right dainty and so innocent,  

as there have not been you, at my side,  

however I know, only too good, that once it you,  

at my side gave, gave before you this life,  

a successful end put down, in my view of the eyes. 

 

Written at the 16.04.05

 

 

Cable-dance 

 

Your scream, that penetrates from your heart to her, smells her.  

She sees name that, in your eyes, what one blood, with thorns in the eye.  

She sees, your thrill, the soul, at your posture,  

and in that, as you move so, if you your body,  

moves so, on the cable, the life.  

In the abyss, the crocodiles, that waits only on it, that you fell,  

from the cable, what one names lives, so that they have new feed. 

To calm down credits about her mind, to calm,  

because is hunted after them, as well as also after you.  

One hunts only after you so, so 

that you are always ready,  

for the ring in the circus.  

After the crocodiles, one hunts,  

because of her skin, equally like also,  

after the palpitation, or similar animals,  

one hunts, because of her rare skin. 

She smells your fear, and senses her formally,  

if she must see you each time in the ring,  

on the cable, what is your passion, but not your life.  

Your life is, she, the woman, that always you, each evening to sees,  

if you try, before the public, to give the best once again,  

in the ring, the circus, in that you have grown up.  

You know only the ring, and the world,  

but not the real school. 

The school, that teaches us, us not circus-children. 

Are you pride to be a circus-child on it?? 

I already think once because stars are proud also on it,  

that she stars is, therefore very famous people are. 

Then however still, the life, on the cable, is not simple, 

because one can, if one is not careful, with the death,  

for always pays, only for this passion, the tightrope dances. 

 

Written at the 18.04.05 

 

Too early the dead   

 

I stand, at the sea. See, into this sea in.    

Sense only the wind, on my skin. Sense the strength, of the sea.    

It carries away me, however where, approximately to you, it would be beautiful,   

but it is not so, it carries me only away, with my mind,    

however my feet, still stands, in the pure wise sand.    

He is warm, virtually so warmly, as your skin, was also once,    

as I could sense her, could on my.    

She was so soft, as the stand, that now my feet,    

swallows more and more, equally like the sea,    

the exactly more and more, my mind swallows.    

I start to fly. The clouds, catch to, carry at me,    

however where, approximately again to you, it would be beautiful,    

however they carry me only away, away, from this paradise.    

You carry me, so slow, into the reality back,    

at the place, where I still stand,    

without all strength, or a hold of you. My feet are cold.    

You don't stand on sand but on icy asphalt namely,    

and I see also no sea, in which I see in, in the reality,    

but only one wall, in white, in a white, that resembles the sand so,    

that in my dream, with my mind,    

just exactly, so, under my feet was,    

as warm as you, like your skin, that I could also sense,    

but only in the figure, the wind, that me icy, into the face blew,    

what so helpless, before this sea stood, in the dream, with the mind,    

exactly, however something now, in the reality,     

only so desperate, before a white wall stands,    

and why you are no longer wonders, with me,    

why you had to go, already so early, why?!    

   

Written at the 23.04.05

Flügel der Sehnsucht

 

Sehnsucht, die mich zu dir trägt.

Sehnsucht, die dich besser versteht,

als ich das jemals Tat.

Sehnsucht, die den Rat nie annahm,

aufzugeben zu dir zu weichen,

spürst du die Leichen, die diese Sehnsucht,

nur so als zu tausend überquerte, um nur zu dir zu weichen,

spürst du auch die Teilchen, die zerbrochen sind, auf dem Wege zu dir,

warum ist die Sehnsucht, nicht hier geblieben, bei mir,

sondern hat sich auf den Weg zu dir gemacht,

auf den Sinnlosen Kampf zu dir.

Sie ist bald erschöpft, so erschöpft,

weil du sie bis jetzt noch nie gespürt hast,

geschweige denn jemals nach ihr gefragt hast.

Hast, um wenigstens sicher zu gehen,

dass ich dich immer noch liebe, mit voller Sehnsucht,

die jede Schlucht, bis jetzt, für dich, überwunden hat,

so ganz im Stillen, des Seins, des Seins, hier, auf Erden.

 

Geschrieben am 24.04.03

 

 

Steine eines kostbaren Weges!

 

Siehst du diesen Weg, der so steinig ist,

so steinig war der Weg zu dir, soll

ich den Weg, wirklich wieder zurückgehen,

dorthin wo ich so verzweifelt war,

dass ich mir fast das Leben genommen habe,

wärst du nicht aufgetaucht, am Ende dieses Weges.

Soll ich echt nur zurückgehen, weil ich dich liebe,

geht dieser Weg wirklich nicht weiter, zu dir, nicht wieder,

an den Punkt, der Schönheit, eines Traumhaften Verhältnisses,

in einer sehr innigen Freundschaft, wo auch Sex kein Tabu war,

soll die Schönheit, in diesem Wege, wirklich für immer und ewig, vorbei sein???

Soll dieser Weg wieder nur von Kälte berührt werden, und nicht von wärme,

von uns beiden, musst du wirklich in diesen Weg, in unseren Weg,

noch eine andere Person reinbringen, die mich wieder sehr trennen wird,

von deiner Wärme, weil die Person, die mehr gibt, als dieser Weg, und ich.

Ich bin dann wieder nur der Wind, der nur Rat gibt, aber nicht der Wind,

der zeigen darf, dass er auch Herz hat,

und dich auf Händen trägt,  weil er dich so liebt,

zu diesem Horizont der Sonne, die nur so den Weg anstrahlt, den wir gehen müssen,

gehen müssen, um neu zu beginnen, unserer inniges Verhältnis,

weil wir wollen ja endlich aus diesem Labyrinth,

was uns immer nur im Kreis herum führt, herum führt,

auf diesem steinigen Weg, weil es denkt,

wir wollen gar nicht wieder auf den normalen Weg zurück.

Auf den Weg, wo wir glücklich waren, in diesem steinigen gebiet.

 

Geschrieben am 29.04.04      

 

Die attraktive Frau!

 

Der letzte Kuss, der letzte Atemzug, von dir, auf meiner Haut.

Er war so vergänglich, genauso wie dein Streicheln, an meiner Haut.

Meine Augen sahen dich an, du sahst Tränen in ihnen,

und sagtest, wein nicht, beruhige dich. Küsstest mich wieder.

Als wäre es dir peinlich, dass du dich so nach meine Liebe sehntest.

Doch nun sitze ich hier, weine dem hinter her, was du mir,

zu diesem Zeitpunkt gabst, du gabst mir so viel,

was so schön war, was mich fliegen lies.

Fliegen ließ dort hin, wo die Menschen hingehen,

wenn sie verliebt sind, und sehr glücklich darüber sind.

Doch nun verspüre ich nur Leere und Angst, dass du von mir gehst,

für immer, und ich dich nie wieder sehen kann, dich Geschöpf,

was mir mal so sehr nah war, bis alles den Bach herunter fiel,

nur, weil ich mich, wirklich, in dich gefunden hatte,

und mit dir zusammen sein wollte.

Wollte aus dem Grund, weil ich dieses Gefühl,

nie wieder missen wollte, was du mir gabst,

und bis heute noch gibst, wenn du mich mal,

aus versehen berührst, meine Haut.

 Die Haut, die dir, nur noch erlaubt,

sie zu verführen, so ganz unschuldig,

ängstlich, und sehr, sehr, zärtlich,

als wäre es dir immer noch peinlich,

dass du mich so magst, so magst,

weil ich dich so sinnlich, und ruhig verführe,

obwohl du mich nicht so liebst, wie ich dich.

Ich bin dir nicht böse darum, es tut nur weh,

deine Liebe anders zu bekommen,

so wie ich sie dir gebe, meine Liebe,

kannst du das verstehen?

Ich denke nicht, dass du es je verstehen kannst,

weil du Frauen, noch nie so geliebt hast,

wie ich sie, und besonders dich, dich,

als eine sehr attraktive Frau, für mich, leider!

 

Geschrieben am 01.05.05

 

 

Unerreichte Hoffnung

 

Du liebliche Gunst des Verstehens und des Handelns,

warum musst du mir so aus der Hand weichen,

was habe ich dir getan, etwas nicht Gutes, mit meiner einzigartig gegenwärtigen Liebe, 

die nur so für mich spricht, aus dem Herz, das nur so im Engelsreich zu hause ist,

sowie meine Seele und mein wahres Gesicht.

Was du Geschöpf nur einmal so leicht im Winde der Zeit gesehen hast,

als diese Zeit an dir vorbei ging, so unschuldig,

und zierlich als wäre sie gar nicht aufgetaucht,

sowie ich auch nie in deinem Leben.  

Ich verdrehte dir sehr den Kopf, fast schon so sehr,

dass du jede Stunde, Minute, oder Sekunde, Angst um mich hattest,

ich könne mir wieder vergänglich werden, mich hassen dafür,

das ich hier bei dir sei, in dieser fast durchsichtigen Zeit des Sommers.

Des Sommers, der so einzigartig erschien, wie auch unsere Liebe, oder eher gesagt,

meine Gefühle zu dir, zu dir Geschöpf, was mir bis heute keine Angst macht,

wenn es mich mal wieder wirklich erkennt, in der Zeit des Vergessens,

wann die Zeit, so schön mit dir war,  mit dir, du Engel dieses Universums,

was so undurchdringlich für mich erscheint,

erscheint, weil ich immer mehr auf einen Weg komme, der ohne dich,

so extrem Gefährlich erscheint, und wahrscheinlich auch ist,

wenn  er in meinem linken Aug' schon so gefährlich erscheint.

Soll ich diesen Weg, des Lebens, wirklich, ohne dich, beginnen zu begehen,

oder soll ich warten an dem Tor, wo ich schon Jahre lang vor stehe,

aber ohne dich, an meiner Seite, an meiner unschuldigen fast zierlichen Engelsseite.

An der Engelsseite, die noch niemand gesehen hat,

nicht mal du, nicht mal du Geschöpf des Sonnenwindmeeres.

Was mir immer sagt, ich soll nicht von dir weichen, nicht von dir, 

meiner Hoffnung, auch wenn sie mich immer so leicht schlägt, schlägt,

weil ich erwachen soll, soll aus diesem Traum, der mit so viel Liebe von dir gefüllt ist.

Warum soll ich aus diesem Kreislauf des Traumes ausweichen, wenn ich die Zeit,

die unvergessliche Zeit, mit dir nie vergessen möchte, möchte nicht, aus Liebe wegen.

Meine Gefühle sind so gebannt auf dich, als wärst du mein einziges Glück,

was ich noch hier haben kann, weil ich alle anderen Glücke, wirklich alle,

verpasst habe, oder sie verjagt habe, verjagt habe deinetwegen.

Warum hörst du bloß nicht die Schreie, die aus diesem Kreislauf,

des Leeren zu dir dingen, aus der Kraft heraus, die du mir gibst,

weil du immer noch an meiner Seite bist, aber nicht so,

wie ich es mir, noch so erträume, und noch so erhoffe.

Erhoffe, weil ich nicht will, dass meine Liebe so früh, so unerhofft stirbt.

Ich will nicht, das mich meine Kinder hassen später, weil ich nie die wirklich

Liebe gefühlt habe, nicht mal bei ihrem Papa,

sondern wirklich immer nur, bei dir Geschöpf, bei dir Geschöpf,

was nun mal eine sehr schöne und etwas jüngere Frau, wie ich ist. 

Ist, weil es nun mal so ist, leider!!

 

Geschrieben am 02.05.05

 

 

 

No way back 

 

The step of the hiking, is more difficult, than the step, the back go, 

to the luck, what they, that would be, thought the luck, in all times, the eternity, 

the eternity, that looks at my feet never back, but that on and on, 

so supposedly through the life marched. March,

because she thinks, that is her/its/their reputation, 

her eternal reputation, from God here carried, on hands, on the hands, 

that never the hell has touched, without gloves, 

but still with gloves, because you have kept an eye on it very much, 

because you never wanted, that I enter another life, enter with the bare hands, 

but if then, only with my feet. I look at her, 

they goes rule through dark, not even one piece light is with it, 

not even one stone but, only if then, water, what they cross, 

so it crosses as that is not the tracks of your soul, 

that you on my way back has left. 

I don't turn around, doesn't look back, 

into the lightening life, because I am afraid of this, 

Fear has, because would achieve my stem no resistance, just as little my body. 

I would be a contortionist, who marches through the life, then 

what means the eternal luck for so many, 

and not the pain, a downfall, that I with had to look at, 

had to look at, with you together, a little. 

I never want to go back you there to again brings, 

it would now like to leave you there, 

where you are, with help of my feet. 

Doesn't want to go back sees, never again, 

because there, the dreadful, us again overpowers, 

or said sooner, takes across, and that only whitens you too well. 

My feet do so slowly sore, 

however I cannot stop to carry you, 

and shuts, with my feet, through this eternal darkness. 

Through this darkness, that sometimes please us, 

because the moon watches over us, 

as he, a runner of God, is. 

This war is dreadful, 

I can go no longer, 

however I must go,  

because you can run no longer. 

You are quite beautifully heavy, but also sweet, 

if I must carry you so, must on my back. 

You are admittedly heavy, but that overlooks I, 

Most important thing my feet carries away us, 

away from this war, 

him you doesn't light wants to see, 

or said sooner, doesn't can, however I sees him, 

as too clear, unfortunately!! 

 

Written at the 05.05.04

 

Shattering heat-ray 

 

Somebody is guilty if one loves him if one gives him everything,  

if one a song, for him composes, in the area of the sunset,  

in him I exactly sees, my vision. 

I see into this glowing layer of the sun,  

the wind, a blanket seems to be,  

that me protections would like before this burning heat.  

A heat, that can introduce itself to nobody,  

if not even he, on a stone, before which sun would sit.  

However I sits before this burning ball alone.  

He melts away my tears, and my yell after you.  

My skin, she becomes so warm as I am in an universe,  

the invisible for me appears, and is also, unfortunately,  

only his unbelievable warms me, it gives as I have sufficiently by no means, 

from the sun, that almost burns me, because sits I before her so densely.

Sit for the reason because the wind should rescue me, sooner your breath.  

However I estimate very strongly, you are not in the stand to it,  

because we will never make the sun from too pale for natures to it,  

but if only one candle stood that in any rooms then,  

and I would in-see into her with one glass of red wine.  

I feels me so secure and guards from the sun,  

although she almost burns me. Burn for the reason,  

because she was done to it, equally like the wind,  

and the water to something was done.  

Why you hears yell my soul that merely so,  

as she would be murdered, from my sorrow.  

Why you don't hear merely, my heart, that cries for you so,  

because you are still the only hold from this heart?  

Why you ignore my feelings so, the sun is too hot you,  

or why do you go away on and on and remain, doesn't remain with me?  

 

Written at the 10.05.05

 

Lonesome cloud

 

Sit here quietly and quietly, on this cloud of the existence,  

however you are in this existence no longer. You are fallen,  

down, from my cloud of the existence. I sits alone on her and cries.  

Drops pour on the earth, however no one thinks of it,  

that also tears can be the rain from you, or from me,  

because we are distant miles far from each other so. Is because of the death.  

Why I must still sit on this cloud, that is existence on the earths,  

and not on your with that is in the existence of the heaven,  

decide because it is so, because you, you so extremely early,

with your will,   from the earth has separated,

and consequently also from me.  

I asks me why, and why,  

but I cannot go further,  

in this circle, that asks both,  

because you become me she hey never answers,  

even if you still could, you would not do it,  

because you would not believe me, that would interest me,  

it would not interest because I am an egotist in all eyes,  

I am also so certain it in your been,  

or would be it today, if you were still at my side,  

and consequently not on this cloud of the heaven would sit,  

separates you would be decided then, on my cloud sits,  

in the life, if would still be here, would become, because it your strength,  

your courage still to reads, for the reason of the love to me,  

to me human being, who is only one angel, if he sleeps,  

or meditate, but normally unfortunately still no one is.  

You definitely have it, so as angels, I believe that,  

even if still you me so missing, maybe,  

look forward you to it, if again I, the stairway,  

to the heaven enters, then we see again ourselves,  

and I will kiss you, promised.  

 

Written at the 20.05.05

 

The fallen silent girl 

 

Love is cold if she was never felt,  

for you, for you, small girl.  

She looks at you, with such an empty gaze.  

You catch at you to worries because her eyes look at you so empty.  

You catch to kiss at her, however you notice, that her lips,  

the mouth, so cold is, as she has been at the North-pole.  

She nudges you at and she falls. She falls to ground as she is already dead.  

However the breath, still penetrates, through her through.  

You sense him into your face while you are bent over her.  

You wonder what she, which has, made so apathetic she so scared.  

Approximately your steps on the wood-ground,   

each step pushed approximately into her dead soul,  

that already so often was abused, in the sense,  

because she was so good-natured, this small girls,  

you would now like to love what,  

however she have distress only fear totally,  

Fear before him something happens.  

Even speaks she also dares no longer,  

because she thinks, her voice could hurt the others,  

and wants to hurt she nobody, really nobody,  

she knows the pain for it, only already many too good.  

She, that it makes crazy fear for you, is so empty  

if you now look at her in the rose-blooms so where she lies in there.  

She shows movement. You startles you, with it.  

She grasps only your hand and puts her on her face.  

You are happy, finally you thought,  

she would never have sensed your love,  

however now you whiten, she has always seen you,  

even if never so strong, as her fear.  

She kisses you, and said thanks with it,  

Thanks to you, you think,

because so long you on this gesture,   

from her it has waited because she was finally your life,  

and is almost until today to this small illusion,  

in your view, still your life.  

However, this gesture is really an illusion,  

doesn't she happen exactly really??  

Really with you, does she really need you, in this moment?  

If yes, for what, damns, approximately for the love,  

that had been able to have her from me however already earlier,  

she would only have awakened, awakens from her shock.  

 

Written at the 16.05.05

In affectionate memory 

 

A soul screams as she would immediately die.  

A soul screams as she would immediately bury,  

and with colors is painted.  

A soul, that doesn't want to die,  

therefore, she is no longer quiet.  

A soul, of which nothing more thought in the dream,   

besides that her stalk not everyone pleased.  

A soul, that screamed so loudly,  

that each livestock, never,  

so, the escape leaps assumed.  

A soul, that they could not take into the arm,  

because she itself too fashionable, from each embrace withdrew.  

She rather screamed up to the death, because the bread,  

nobody could swallow, besides she,  

the soul, that already screamed, since she,  

the death was withdrawn, became for the reason,  

because she should lives, should because the death,

she, didn't want to have.  

 

Written at the 21.05.05 

 

 

Ways that not yet destroyed is,  

is easy to commit,  

as the ways, that are already destroyed,  

they are heavy too embarrassed, because bleeds she so. 

 

Ways a bridge are easier to commit,  

as that has done the actions to commit you,  

hasten from which action always out also.  

I sit here and think about your committed actions,  

and something she you should have brought in the sense.  

In the sense, she has not done anything for you, besides bitter experiences in the life.  

If they had to be, you had to hurt you so and additionally still me,  

this pain had to real is in order only to be able to declare before friends.  

This is be cool, genuinely so cool, if one has pains however, 

because one knows, one actually shits like much, for this so named cool is,  

has built, and itself actually nothing more longingly wishes, that this person,  

with her one so many shits has built, be cool only for the so named,  

among friends, before one stands, about itself, with this excuse,  

for the whole pains, and this extreme deep falls,  

into a hole, what moved in one, several days long,  

only because they was drained so,  

became from strength and self-confidence.  

The heart only bleeds, and screams after the person,  

that him, that did to, that heart. I wonder until today,  

why my heart necessarily had to it is something you picked out,  

and only for a few days happy did, in his life,  

about him/it then, like from the joy of the heaven out, the so unexpectedly came,  

him, to give the hell, because it was for you fun, me too deceived and, to tease.  

I wonder since you did that, everything, why you leave not to enclose me until today,  

you still hope does, it could become so, as earlier,  

only because you write songs for me, you really think,  

that can heal my heart and my psyche again, honestly??  

If yes, I must tell you unfortunately, that is not so,  

because my trust is to you for ever and ever away,  

I am sorry, it is however definitely however so, excuses.  

I can you no longer loves, much too much fear has before it,  

because I think, you absolutely kill my heart, then,  

I would get involved in you again.  

I know that unwillingly you it with looks at,  

as I suffer, but I dear simply this woman,  

and you become never again which can alter,  

never again, because you were not better than she.  

She does me just as sore, or we say once, almost equally, as you have done it.  

She also tramples rum only on me, and takes no regard,  

why also, finally I am more simply to be committed,

as the bridge,   the hard real life, or?  

I already think because she/it would not be otherwise,  

almost like you, so thoughtlessly and unpredictably.  

Much cries I because of you and her, asks me then,  

but behind, always very strong, why and why,  

actually, why and why, this has happened, once again.  

For example, because your heart and soul must still suffer,  

or because you are too precious you, for this world?  

I don't know it, I know only one,  

that because of the love to you, mainly,  

my inner was destroyed, and not from her,  

so extremely, and for it thank you I God, thank you.   

 

Written at the 22.05.05 

 

Er hat seine Zeit zum Sein, und wir Menschen,

haben sie auch, die gewissene Zeit zum Sein!

 

 

Ein kleiner Engel im Wind, der geschwind,

seine Flügel bewegt, zu diesem wind, wofür er lebt.

Lebt dafür, weil der Wind ihn trägt, weil er so geschwind ist,

wie der Wind von seinen Flügeln, wo der Tag beginnt,

beginnt in einem Sein, wo die Sonnenstrahlen sein Körper erwecken lassen,

lassen, weil diese Wärme so unsagbar schön ist, ist,

weil die Sonne sich dem Wind immer so schön anschmiegt,

wie er seine Flügel dem Wind, immer sehr haargenau hingegen dreht,

dreht, weil er dann erst so wirklich Fliegen kann.

Fliegen kann, weil dann, seine Flügel nicht mehr verklebt sind,

von dem Morgentau, genauso auch nicht seine Augen.

Die Augen, die zu gern der Sonne hingegen gerichtet sind,

weil sie diese nur vertragen, und kein anderes Licht.

Licht, was unsagbar schön ist, für diesen kleinen Engel,

dass er immer darin, zu gern, fliegt, wenn ihn der Wind geweckt hat,

in den Tag hinein, und ihn mit seinen leicht zärtlichen Windschlägen

gewaschen hat, hat für seine nächsten Abenteuer im Himmel,

in dieser und in jener seiner Zeit, der Zeit, die so unberechenbar erscheint,

und auch ist, weil der kleine Engel, nur zu bestimmten Zeiten,

da sein darf, sowie auch wir, wir Menschen.

 

Geschrieben am 23.05.05

 

Why have you really gone?

 

Harm that you go,      

goes away into the world out.      

Keep an eye on you and becomes cry,      

because I don't know, whether one will see itself again.     

My voice says much, but you hear that no longer,      

because you are already too distant, with your thoughts and your perception.     

You admittedly think of me still, doesn't turn you however,      

because of the fear, because you are afraid to see into the empty,      

but you will really see into the empty,      

I won't still stand there,      

because of you, because I like you so?      

Likes so that still I you behind sees,       

on the street, and hopes that you, you again turns,      

in order not to tell me, that you go but you remain that,      

in this city, where lives I, and we us saw,      

and us spoke, always for a while.      

A while, that was so heavenly, as even you.      

You never knew however that because I was too cowardly,      

to pronounce it, to pronounce it, to you,      

fear had that you laugh, or really goes,      

and me then even more beats, and not like now,      

that you go simply so, because your friend,      

or friend, you important it is as I am it, in this moment.     

But I was ever important you if you spoke with me, and me looked at?     

Looked at what in order to see I so does, at features, if I told you something.     

Told, so what me on the soul, and lay at the same time on the heart.     

I would have been able to tell it also somebody others,      

wants so really to divide however I only with you, the pain,      

and with nobody others otherwise, on the world, because I liked you so,     

as you would be, my life, you never knew however that, because of my fear.     

You could only foresee it, if you wanted, however you wanted at all,      

I will never experience that, because it told you however, and that was my mistake,     

I think until today, because otherwise, you would not become, so distant is from me,      

and I now, not so empty and helpless, because of you,      

because you until today, likes so, as you would be, my life.      

     

Written at the 04.06.05

 

Abbild

 

Ein Engel spiegelt sich, in alle Elemente,

die es gibt, aber im meisten, spiegelt er sich,

in der ewigen Dunkelheit,

wo die Vampire, auch zu Hause sind,

sind, weil sie im hellen Licht sterben würden,

würden wie auch er, denkt er.

Die Stille, aus der Nacht, und aus dem Tag,

erscheint ihn immer wieder, wie eine Decke zu sein,

unter der er alle Emotionen, von sch frei lassen kann,

ohne sie jemals, vor jemanden zu rechtfertigen.

Zu rechtfertigen, aus dem Grund,

weil es jemand gerne wissen würde,

wäre die Person jetzt, und in diesem Augenblick, neben ihm,

wo er all diese Emotionen von sich frei lässt.

Frei lässt, aus dem Grund, weil er Menschen liebt,

und das schon so lange, schon so lange er lebt,

doch diese Menschen, die er begehrt,

ihm somit Gründe geben, immer noch zu sein,

und somit zu Leben, ihn aber somit,

gar nicht beachten, so besonders groß,

weil sie andere verehren, aber niemals ihn.

Er ist immer nur gut genug, zum spielen, und zum benutzen,

aber nicht zum verehren, und somit zum Lieben.   

Er muss immer nur Leid ertragen,

und zuhören, mit seinen sinnlichen Ohren.

Er hört immer nur die Schreie, und das Leid,

der Anderen, aber niemand so wirklich,

hört seine Schreie, und somit sein ach so großes Leid. 

Sein Leid, was unglückliche Verzehrung,

und Begehrung nach Menschen heißt,

die er liebt, liebt über alles, und die ihm somit,

so ein starken Halt geben, das er nicht fliehen kann,

nicht fliehen kann, wirklich dorthin,

wo die Nacht, und der Tag, wirkliche eine Decke,

bei den Vampiren ist, wo er darunter, wirklich,

in der gefürchteten Stile, seinen ganzen Emotionen,

freien Lauf lassen kann, lassen kann,

weil er nicht geliebt wird,

von den Menschen, die er liebt,

sondern er wird nur benutzt von ihnen,

zum Spielen, und zum zuhören, aber sonst ist er nichts,

nichts wert für sie, für sie, leider.

 

Geschrieben am 11.06.05

 

Unbeschreiblich 

 

Schatten im Wind.  

Sonnenstrahlen, in dem Schatten, eines Baumes.  

Ich habe meine Augen zu, lausche dem Wind,  

und genieße das Spiel mit der Sonne und meinem Gesicht.  

Mein Kopf fängt an taub zu werden und ziemlich schwer.  

Ich beginne an zu wein. Doch auf einmal spüre ich,  

dass der Wind, wie eine Hand zu sein scheint, die mich berührt.  

Ich genieße, weil ich denke, es ist deine Hand,  

deine Hand die so sinnlich berühren kann, und so kaum sinnvoll.  

Doch ich weiss, wenn ich meine Augen wieder auf schließe,  

das sie nur wehtun werden, weil so viel tränen in ihnen sind,  

und ich den Wind, genauso wie die Sonne, fragen werde,  

warum bist du nicht da,  warum hältst du mich nicht fern von der Gefahr,  

warum nicht, warum schützt mich fast immer nur die Natur,  

so dass ich mir vorstelle, du bist es,  

warum bist du es nie wirklich bis jetzt gewesen,  

wieso immer nur in meinem Träumen, der Magie,  

und der noch Vorstellungskraft,  

wenn eigentlich, mein Gehirn, fast abgestellt ist,  

weil ich nur noch die Natur hören möchte,  

weil sie mich aufhält vor dem endgültigen Schnitt,  

dem Schnitt, wo ich dann weck wäre,  

endgültig von diesem Sein, der Natur,  

die mich noch so gut beschützt,  

weil ich denke, du bist noch da, in Form,  

der Natur; für mich, doch bist du es wirklich,  

oder ist es nicht nur, meine Vorstellungskraft,  

die es sich wünscht, du bist es?  

Ich weiss es nicht, ich weiss nur eins,  

dass du das Leben bist,  

was mich hier noch hält,  

in diesem Dasein!!     

 

Geschrieben am 28.06.05

Besonderes Gefühl 

 

Am Morgen allein aufzuwachen,  

ist wie, die Sonne zu betrachten,  

unter einem Regensturm. 

Allein durch die Straßen zu hetzen,  

ist wie, allein durch den Schnee zugehen. 

Allein zu denken, an die schönen Dinge,  

des Lebens, ist wie, zu rennen gegen eine Wand. 

Allein sich zu Lieben, ist wie, eine Qual der Entscheidung. 

Allein das Wort "Liebe" auszusprechen, ist wie,  

das Wort "Hoffnung" doppelt auszusprechen. 

Allein sich Bilder anzusehen, ist wie,  

sich allein zu betrachten, im Spiegel. 

Allein die Musik wahrzunehmen,  

ist wie, die Stummheit,  

der Menschen anzunehmen,  

wenn sie dir begegnen. 

Allein in Augen zu sehen,  

die dir nicht fremd sind, 

ist wie, eine Stecknadel im Heuhaufen. 

Allein die Sehnsucht zu spüren, 

die Dunkelheit somit zu berühren,  

ist wie, der Einsamkeit für immer,

und ewig begegnet zu sein. 

Allein Tränen zu sehen, die andere nicht sehen,  

weil sie sich im Inneren befinden, tut so weh,  

wie die eigene Verlassenheit von dieser Welt.  

Allein dich zu lieben, ist wie den Himmel zu lieben. 

Allein die Hoffnung noch nicht aufzugeben, ist wie,  

die Dummheit, sich selber weh zu tun. 

Allein den Weg zu gehen, ist wie,   

der Schritt in ein Nichts der Dunkelheit. 

Allein das ich dich liebe scheint so aussichtslos zu sein,  

wie der Weg den ich noch vor mir habe, 

wahrscheinlich für immer und ewig ohne dich. 

Allein, allein, allein, warum immer allein??   

 

Geschrieben am 29.05.05

 

 

Eternal pain! 

 

A way, a goal, however my goal,

becomes me more and more unclearly. 

I know no longer what was time my goal,  

I only know what are my wishes. 

I still see you, however you are away, 

and that only, because I cry, and goes again

and again into the wrong direction. 

You sit in the train, continues,

presumably with a smile, 

lasting I cry, and after you screams,  

almost collapses, me crooked before pain. 

Nobody sees me, lying on the ground, nobody helps up me. 

Everything rotates in my head, no strength is there in order

to fight for the life more. 

I wonder why you did that, which did, you so that you had the right for it,  

to do that with me, what you have done, what gave you the right? 

Approximately the longing, to the love, was approximately only I,

your object, your drug, for your heart, or why I almost died,  

as you went with a smile?? went, for always!!    

 

Geschrieben 24.06.05

 

Sight in the nothing, into the eternal nothing!

 

Cold overpowers my skin.  

I am numb, I listen to your shouting no longer.  

I only enjoy, at your breath,  

and at your sounds, the hits,  

with the hand, on the wood-ground.  

I see your actions like in trance to,  

my eyes are obscured with the tears,  

and the pure numbness from my inside.  

‘totters I, falls to ground. Smell your blood, 

your injuries at you even,  the fury in you, has brought you to this action,  

your hand bleeds like a river of that in the nothing leads.  

You scream, but I don't hear it,  

because already almost awakens I is,  

before fear, about you, your body,  

but particularly your hand does me sorrow,  

however you sense yourself no longer,  

that now becomes so clearly clear me,   

where I stand in front of the breakdown shortly,  

because I have such a fear about you.  

I yell at you, but you see me, as in trance at,

and injures you more and more,  

all the more loudly I becomes,

with it dear I you so very much.  

You don't really see as you destroy me,  

if you do something similar, like in this moment, in our apartment.  

Now, you sit after this attack, how a small child, since,  

at this white wall leaned, and cries quite quietly, and trembles.  

Looks at me, with very much, much numbness,

so according to the motto, it does me sorrow,

it does me damn sorry,  please don't collapse, please!  

However these screams, again, from your eyes,  

all the strength steal me, and finally destroys my heart.  

I sink awakens, I am away, and you scream again,  

but this time not after love but this time after me,  

because now you, all the more clear becomes,

all the long I no longer lives, that you have only demanded,

and I you everything gave, however you gave me nothing, 

besides only verbal hits,  with your body-language.     

 

Written at the 10.07.05 

 

 

Copyright: Blackydi alias Janine Sabrina

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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